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Wertheim
"Das Ende des Regens" in der Aula Alte Steige Wertheim
Das Familienepos von Andrew Bovell 'Das Ende des Regens' ist die nächste Vorstellung der Badischen Landesbühne in Wertheim. Die Inszenierung von Intendant Wolf E. Rahlfs ist am Dienstag, 23. April, um 19.30 Uhr in der Aula Alte Steige zu sehen.
Foto: Manuel Wagner | Das Familienepos von Andrew Bovell "Das Ende des Regens" ist die nächste Vorstellung der Badischen Landesbühne in Wertheim. Die Inszenierung von Intendant Wolf E. Rahlfs ist am Dienstag, 23.
Bearbeitet von Frank Kupke
 |  aktualisiert: 18.04.2024 02:45 Uhr

Das Familienepos  "Das Ende des Regens" von Andrew Bovell ist die nächste Vorstellung der Badischen Landesbühne in Wertheim. Die Inszenierung von Intendant Wolf E. Rahlfs ist am Dienstag. 23. April, um 19.30 Uhr in der Aula Alte Steige zu sehen. Vor der Vorstellung findet um 19 Uhr eine Einführung in die Produktion statt, zu der alle herzlich eingeladen sind.

Zu sehen sind Szenen aus dem Leben im London der 1960er-Jahre, in England und Australien Ende der 1980er, 2013 in Adelaide und in Alice Springs 2039: Väter verlassen ihre Kinder. Liebespaare zerbrechen an der Wahrheit. Familiengeheimnisse werden mit aller Macht verschwiegen und drängen umso stärker in den Vordergrund. Und ununterbrochen regnet es. In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg entfaltet Andrew Bovell in "Das Ende des Regens" einen erzählerischen Bogen. Szene um Szene greift die Handlung voraus und zurück. Stein um Stein entsteht das Mosaik einer Familienchronik vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.

Vorverkauf: Buchhandlung Buchheim-Schöningh, Eichelgasse 11, Wertheim Tel.: (09342) 1320, E-Mail: wertheim@schoeningh-buch.de. Altersempfehlung ab 15 Jahren.

In das 'Das Ende des Regens' entsteht das Mosaik einer Familienchronik vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.
Foto: Manuel Wagner | In das "Das Ende des Regens" entsteht das Mosaik einer Familienchronik vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.
Über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg entfaltet Andrew Bovell in 'Das Ende des Regens' einen erzählerischen Bogen.
Foto: Manuel Wagner | Über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg entfaltet Andrew Bovell in "Das Ende des Regens" einen erzählerischen Bogen.
 
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