Nina Warken, CDU-Bundestagsabgeordnete und Direktkandidatin im Wahlkreis Odenwald-Tauber, informierte sich in Begleitung von Vertretern der CDU Gemeinderatsfraktion, des CDU Stadtverbands und Bürgermeister Nick Schuppert über laufende Projekte und aktuellen Handlungsbedarf in Weikersheim.
Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes entnommen. In Schäftersheim wurde sie über den Zustand der L 1001 informiert, die als Ausweichstrecke für den Schwerverkehr genutzt wird und dringend sanierungsbedürftig ist. Warken sicherte ihre Unterstützung für eine zeitnahe Sanierung zu.
In der Stadtkirche St. Georg erörterte sie mit der Weikersheimer Dekanin Renate Meixner die notwendigen Sanierungsmaßnahmen der über 600 Jahre alten Kirche, deren Finanzierung noch nicht gesichert ist. Warken betonte die Bedeutung des Erhalts als Gemeinschaftsaufgabe und versprach, sich in Berlin für Finanzierungswege einzusetzen.
Auf der Biogasanlage Tauberhöhe diskutierte sie über die Herausforderungen der Branche, insbesondere die auslaufende Vergütung aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Warken versprach, sich für eine Nachbesserung der gesetzlichen Regelungen einzusetzen.
Auf der Baustelle des Hallenbads Weikersheim erhielt sie einen Überblick über das Projekt, das aufgrund von Kostensteigerungen in zwei Bauabschnitte geteilt wurde. Warken hatte sich nach eigenen Angaben für einen drei Millionen Euro Zuschuss des Bundes starkgemacht und sagte zu, das Vorhaben weiterhin zu unterstützen.