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Grünsfeld
Besuch bei Bohlender
(v. l.) Ramona Rackl, Wolfgang Haun, Jonas Brückner, Alexander Heer, Rainer Oberst, Anja Kriegisch, Christian Zorn, Armin Kordmann, Volker Bohlender (Geschäftsführer), Jens Heller, Jenny Kordmann, Lothar Derr, Dominik Hehn).
Foto: Valentina Derr | (v. l.) Ramona Rackl, Wolfgang Haun, Jonas Brückner, Alexander Heer, Rainer Oberst, Anja Kriegisch, Christian Zorn, Armin Kordmann, Volker Bohlender (Geschäftsführer), Jens Heller, Jenny Kordmann, Lothar Derr, ...
Bearbeitet von Andreas Fischer-Kablitz
 |  aktualisiert: 29.04.2024 02:42 Uhr

In diesem Zusammenhang besuchten die Kandidatinnen und Kandidaten das Unternehmen Bohlender, einen wichtigen Akteur im regionalen Wirtschaftsleben. Empfangen wurden sie von Geschäftsführer Volker Bohlender. Er führte durch die Hallen der Firma und gab einen Einblick in seine Produkte und Produktionsstätten, schreibt die CDU/Freie Wählervereinigung Grünsfeld in einer Mitteilung. Die Firma Bohlender wurde 1959 vom Vater Volker Bohlenders gegründet. Seit 2001 ist sie im Interkommunalen Gewerbegebiet der Städte Grünsfeld/Lauda-Königshofen angesiedelt.

Bohlender erläuterte die Bedeutung des Unternehmens für die lokale Wirtschaft und betonte die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und den örtlichen Unternehmen. Während des Rundgangs wurden verschiedene Themen diskutiert, darunter die Standortauswahl für Unternehmen, die Vorzüge des örtlichen Gewerbegebiets sowie mögliche Verbesserungen, die die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Unternehmen fördern könnten.

Ein großes Augenmerk wird der Nachhaltigkeit gewidmet, was sich auch in den erworbenen angrenzenden Grundstücken widerspiegelt, die von der Firma Bohlender bewirtschaftet und gepflegt werden. Eine ressourcenschonende Arbeit mit den Materialien versteht sich, laut Bohlender, von selbst. Ebenso ist Upcycling fest im Produktionsprozess integriert.

Es ist wichtig, Firmen im Gewerbegebiet zu etablieren, denn nur so ist es möglich, dass sich neue Bürger im Stadtgebiet Grünsfeld ansiedeln, so die CDU/Freie Wählervereinigung weiter. Kurze Arbeitswege werden von den Arbeitnehmern geschätzt. So könnten sich Arbeitnehmer in ihrer Freizeit auch ehrenamtlich engagieren. Dies sei ein Gewinn für die Stadt Grünsfeld und die Ortsteile. Und nur so sei ein gesundes Wachstum der Stadt möglich.

 
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