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Heckfeld
1800 Euro an die Elterninitiative der Station Regenbogen
Spendenübergabe an die Elterninitiative der Station Regenbogen in Würzburg.
Foto: Jenny Stolz | Spendenübergabe an die Elterninitiative der Station Regenbogen in Würzburg.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 25.02.2024 03:34 Uhr

Die Adventszeit liegt nun schon einige Zeit hinter uns, aber hinterließ nun noch einmal Spuren: Der Gesamterlös des Heckfelder Dorfadventskalenders wurde nun von den Initiatorinnen und Veranstalterinnen Hildegard Stolz, Michaela Schwarz, Tina Wiescholek und Jenny Stolz an Monika Demmich von der Elterninitiative tumor- und leukämiekranker Kinder der Station Regenbogen in Würzburg übergeben.

Auch in der vergangenen Weihnachtszeit öffneten pünktlich um 18 Uhr an vielen Abenden in Heckfeld die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Türen und Fenster, um den lebendigen Adventskalender erneut zum Leben zu erwecken.

Neben schönen Geschichten und leckeren Gaumenfreuden kam an einem Türchen sogar der Nikolaus persönlich in Heckfeld vorbei, an einem anderen saß man gemeinsam am Feuer zusammen und grillte Stockbrot. Ein Jeder gestaltete das Türchen ganz nach seinem Belieben und trug so zur Vielfalt der Abende bei. Neben Glühwein und Punsch, Naschereien und Deftigem kam aber auch der Gedanke an den guten Zweck nicht zu kurz.

Besonders groß war neben dem Spaß, der ein jedes Türchen bereitete, auch die Spendenbereitschaft der Adventskalenderbesucher. Auf die erneut hohe Summe von 1800 Euro sind die Heckfelder besonders stolz. Diese wurde nun pünktlich zum Kinderkrebstag an die stellvertretende Vorsitzende der Elterninitiative Frau Demmich übergeben, die zu sich ins Büro einlud.

Frau Demmich erklärte an dem Treffen, wofür die Spenden am dringendsten gebraucht werden, so wird derzeit beispielsweise ein neuer Sporttherapeut finanziert, der den Aufenthalt der Patientinnen und Patienten auf den Stationen abwechslungsreicher gestaltet. Auch die Nachsorge war ein wichtigstes Thema, denn viele Familien brauchen vor allem nach der erfolgreichen Therapie eine weitere Betreuung. Selbstverständlich benötigt aber auch die Forschung Spendengelder, denn bei all den abwechslungsreichen Angeboten, müssen vor allem die Heilungschancen weiter verbessert werden.

Zum Abschluss der Übergabe war allen Beteiligten klar: Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Adventszeit und den Beitrag des Heckfelder Adventskalenders für die Elterninitiative.

Von: Jenny Stolz (für den Heckfelder Dorfadventskalender)

 
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