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Großheubach
Zwischen Alice im Wunderland und Zukunftsdystopie: So lief es für Leona in Folge 4 von GNTM
Auf dem Weg, "Germany's Next Topmodel" zu werden, musste Leona auch diese Woche überzeugen. Gleich drei Models sind in Folge 4 ausgeschieden. Auch Leona?
Leona aus Großheubach trug für das 'Alice im Wunderland' Shooting bei GNTM diese Woche einen Hut in Pfau-Form.
Foto: Jens Kalaene/dpa | Leona aus Großheubach trug für das "Alice im Wunderland" Shooting bei GNTM diese Woche einen Hut in Pfau-Form.
Christoph Sommer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:47 Uhr

Am Donnerstagabend hörten wieder drei Teilnehmerinnen Heidi Klums gefürchtetsten Satz: "Ich habe heute leider kein Foto für dich." Anders als Emilia, Eliz und Zoey darf sich Leona aus Großheubach im Landkreis Miltenberg weiter bei "Germany's Next Topmodel" beweisen. Nachdem die Unterfränkin in der vergangenen Woche noch auf dem Laufsteg gestürzt war, gab es an ihrem Auftritt diese Woche nichts zu mäkeln.

Fotoshooting im "Alice im Wunderland"-Stil bei GNTM

Für das große Fotoshooting der Folge wurde Fotograf Brian Bowen Smith in die Sendung eingeladen. Gemeinsam mit Heidi Klum inszenierte er die Models in einem Setting aus "Alice im Wunderland". Im modischen Zentrum standen dabei die extravaganten Hüte auf den Köpfen der Teilnehmerinnen.

Leona hatte dabei mit den spektakulärsten Kopfschmuck: in Form eines blauen Pfaus. Dass sie ausgerechnet diesen Hut für die Bilder aufsetzen durfte, freute die 21-Jährige besonders. "Als ich in den Backstageraum kam", sagte sie gegenüber der Redaktion, "fiel mir sofort der Pfau auf und ich habe gehofft, dass ich diesen Hut bekomme."

Leona überzeugt Heidi und den Designer

Neben Brian Bowen Smith gab es auch diese Woche einen zweiten Gast, den Mode-Designer Yannik Zamboni. "Sehr selbstbewusst, tough und 'I don't give a fuck'", beschrieb Yannik Zamboni den Auftritt, den er von den Kandidatinnen erwartete. Entsprechend auch die durchweg weiße Kleidung: zerrissen und dekonstruiert, irgendwo zwischen futuristisch und dystopisch.

Die Herausforderung für die Kandidatinnen war diesmal allerdings weniger die Kleidung als die Einstellung, der starke Ausdruck beim Laufen. Dafür bekamen sie auch ein persönliches Training von Zamboni und Heidi. Die Zusammenarbeit mit dem Mode-Designer fand Bad-Designerin Leona "sehr gut, da er von seiner Art her so ein gelassener Mensch" sei.

Ihr Highlight auf dem GNTM-Laufsteg in der Öffentlichkeit

Entsprechend nennt Leona die Präsentation seiner Kleider auf dem Laufsteg an einem Bahnhof in Los Angeles als ihr persönliches Highlight der vierten Woche. "Yanniks Mode in einem anderen Walk-Stil zu präsentieren", sagte sie, sei "eine riesen Herausforderung" gewesen.

Auch der Designer fand im Anschluss nur lobende Worte für die Unterfränkin: "Das war super, hat mich überzeugt." Am Ende gab es also auch um Leonas Weiterkommen keine Diskussion. Sie selbst war diese Woche wieder mit ihrem Auftritt sehr zufrieden, wie sie gegenüber der Redaktion sagte: "Es hätte nicht besser sein können!"

Die fünfte Folge von "Germany's Next Topmodel" läuft am Donnerstag, 16. März, um 20.15 Uhr auf ProSieben und im Stream auf Joyn.

 
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  • A. M.
    Nichtmal in der Heimatzeitung hat man Ruhe vor diesem ******dreck
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    Statt diese zweifelhafte Sendung hochzujubeln, könnte die Mainpost natürlich auch über die Bemühungen des Würzburger Anwalts Chan-jo Jun berichten, ihre dunklen Seiten aufzudecken und dafür zu kämpfen, sie zumindest ein wenig besser und menschlicher zu gestalten. Aber das brächte vielleicht nicht ganz so viele Klicks?
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  • H. Z.
    Wie kann man nur sowas auf dem Kopf tragen.
    Das ist doch Tierschändung und eine dekadentes Auftreten!!!
    Was diese Menschen nur denken?
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