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Marktheidenfeld
Zu Gast in Marktheidenfeld
Das Foto entstand nach den gemeinsamen Kennenlernspielen auf dem Sportgelände der Realschule. In der ersten Reihe sind die polnischen Austauschschüler. In der zweiten und dritten Reihe befinden sich von außen: Joanna Dydak-Trela, Pawel Kalota, Beata Haun und Michael Weid.
Foto: Elmar Väth | Das Foto entstand nach den gemeinsamen Kennenlernspielen auf dem Sportgelände der Realschule. In der ersten Reihe sind die polnischen Austauschschüler.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 17.10.2024 02:42 Uhr

Der langjährige Austausch zwischen Marktheidenfeld und seiner Partnerschaftsgemeinde Pobiedziska ist nun mit dem Besuch von zwölf polnischen Austauschschülern in Marktheidenfeld erfolgreich wiederbelebt worden. Das ist dem Partnerschaftskomitee unter Leitung von Elmar Väth, Bürgermeister Thomas Stamm, der Schulleitung der Realschule und den beiden Lehrkräften Beata Haun und Michael Weid zu verdanken. Sie nahmen die Gastschüler herzlich auf und sorgten dafür, dass sie alle eine aufregende Woche verbringen konnten.

Die polnischen Austauschschüler aus der Partnerschule Pobiedziska Letnisko wurden von Projektleiterin und Deutschlehrerin Joanna Dydak-Trela sowie dem Pädagogen und Schulpsychologen Pawel Kalota begleitet.

Gemeinsame und kurzweilige Erlebnisse gab es während des sechstägigen Aufenthalts reichlich. Am ersten Tag fanden in gemischten Gruppen zahlreiche Kennenlernspiele sowie ein Rundgang durch die Schule mit Schulleiter Matthias Schmitt statt. Auch Bürgermeister Stamm schaffte es in einem kurzweiligen Vortrag, die Gäste von der Attraktivität seiner Stadt zu überzeugen.

Da Kochen eine besondere Form der Völkerverständigung ist, wurden typisch deutsche Gerichte wie Griesklößchensuppe, Käsespätzle und Klöße zusammen zubereitet und gemeinsam verspeist.

Weitere Aktivitäten in dieser Woche waren der Besuch des Kletterwaldes in Bettingen, das gemeinsame Bowling und ein Abstecher zum Schwarzlicht-Minigolf. Natürlich durfte ein Besuch des Weltkulturerbes Würzburger Residenz nicht fehlen. Für diese kulturelle Besonderheit konnte sogar eine Führung in polnischer Sprache organisiert werden. Den Abschluss der gelungenen Woche bildete ein festlicher Abend in Bergrothenfels.

Am Morgen der Abreise fiel einigen Jugendlichen der Abschied sichtlich schwer und sie liefen dem abfahrenden Regionalexpress am Würzburger Bahnhof wild winkend noch lange nach.

Da es keine ausreichenden Fördergelder gab, gelang der diesjährige Austausch nur mithilfe von Spenden lokaler Firmen, des Partnerschaftsvereins sowie der Stadt Marktheidenfeld und des Elternbeirats der Realschule.

Von: Martin Glückert (Pressebeauftragter, Staatliche Realschule Marktheidenfeld)

 
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