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Gräfendorf
Winfried Wießner Vereinsmeister der Rassekaninchenschau
Die Sieger der Rassekaninchenschau mit ihren Siegertieren (von links):  Winfried Wießner, Philipp Keßler, Stefan Keßler, Bürgermeister Johannes Wagenpfahl, Wolfgang Schelbert und Michael Koberstein.
Foto: Martina Schelbert | Die Sieger der Rassekaninchenschau mit ihren Siegertieren (von links):  Winfried Wießner, Philipp Keßler, Stefan Keßler, Bürgermeister Johannes Wagenpfahl, Wolfgang Schelbert und Michael Koberstein.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 21.11.2024 02:46 Uhr

Die Rassekaninchenschau des Kleintierzuchtverein B1246 Gräfendorf mit Bewirtung war wieder sehr gut besucht. Die neun Jung- und Altzüchter konnten den Wertungsrichtern 58 Kaninchen aus acht Rassen mit neun Farbschlägen präsentieren. Vereinsmeister der Altzüchter wurde Winfried Wießner mit seinen schwarzen Alaska-Kaninchen und 387,5 Punkten.

Zu seinem 70-jährigen Bestehen hielt der Kleintierzuchtverein eine Rassekaninchenschau mit Bewertung der Kaninchen, Züchterabend und Kaninchenbratenspezialitäten am Sonntag ab. Zur Bewertung und Ausstellung kamen 58 Kaninchen. Fünf Altzüchter stellten dieses Jahr 40 Tiere aus, drei Jungzüchter brachten zwölf Tiere zur Bewertung und ein Gastaussteller brachte sechs Tiere mit zur Schau.

Zur Bewertung kamen Deutsche Großsilber blau, Blaue Wiener, Graue Wiener, Alaska, Sachsengold, Kleinsilber gelb, Lohkaninchen schwarz, Zwergwidder wildfarben und Castor Rex. Vereinsmeister der Altzüchter wurde Winfried Wießner mit 387,5 Punkten für seine Alaska-Sammlung von vier bewerteten Tieren. Zweiter Vereinsmeister wurde Wolfgang Schelbert mit Castor Rex und ebenfalls 387,5 Punkten, gefolgt von Stefan Keßler (Waizenbach) mit Loh schwarz und 387,0 Punkten.

Den besten Rammler präsentierte Winfried Wießner mit Alaska und 97,5 Punkten, die beste Häsin kommt aus der Zucht von Wolfgang Schelbert mit Castor Rex und 97,5 Punkten. Landes-, Bezirks- und Kreisverbandsehrenpreise gingen an Winfried Wießner, Angelika Wießner, Wolfgang Schelbert und Gastaussteller Harald Günther (Schönderling).

Den Wanderpokal der Altzüchter der Gemeinde erhielt Winfried Wießner für seine Alaska-Sammlung und 387,5 Punkten.

Vereinsmeister der Jungzüchter wurde Philipp Keßler (Waizenbach) mit Zwergwidder wildfarben und 384,5 Punkten. Den besten Rammler züchtete Philipp Keßler mit Zwergwidder wildfarben und 97,5 Punkten, die beste Häsin kommt aus dem Stall von Michael Koberstein (Schonderfeld) und ebenfalls 97,5 Punkten. Einen Jugendkreisverbandsehrenpreis und den Jugendwanderpokal erhielt Jungzüchter Philipp Keßler für seine Sammlung Zwergwidder wildfarben. Die Preisvergabe nahmen Kassiererin Maria Wießner und Bürgermeister Johannes Wagenpfahl vor.

Von: Wolfgang Schelbert (Jugendleiter, Kleintierzuchtverein)

Die Sieger der Rassekaninchenschau mit ihren Siegertieren (von links): Winfried Wießner, Philipp Keßler, Stefan Keßler, Bürgermeister Johannes Wagenpfahl, Wolfgang Schelbert und Michael Koberstein.
Foto: Martina Schelbert | Die Sieger der Rassekaninchenschau mit ihren Siegertieren (von links): Winfried Wießner, Philipp Keßler, Stefan Keßler, Bürgermeister Johannes Wagenpfahl, Wolfgang Schelbert und Michael Koberstein.
 
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