Ein köstliches Vergnügen für die Besucher war das Musical „König Keks“, das 21 Schüler der Grundschule Wertheim unter Leitung von Musiklehrerin Hanna Güldemund aufführte. Dabei ging es vor allem um die Heirat des Königssohns Nougat mit der Pfefferkorn-Prinzessin Olivia. Der König lehnte diese an, weil Pfefferkorn nicht in die leckere Produktion passe. Die Heirat kam aber doch zustande: Es gab einen Pfefferkuchen.
Gymnasium wird Stützpunkt für Molekularbiologie
Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium soll ab September 2015 eine Stützpunktschule für Molekularbiologie werden. Einen entsprechenden Antrag befürwortete der Ausschuss für Verwaltung, Kultur, Soziales und Schulen. Oberstudiendirektor Reinhard Lieb hatte diesen Wunsch geäußert.
Städtepartnerschaft soll mit neuem Leben erfüllt werden
Wertheim und Salon-de-Provence feierten das 50-jährige Bestehen ihrer Partnerschaft. Beim Festabend mit einer Delegation aus der Partnerstadt führten die französischen Gäste auch Folkloretänze auf. Man war sich einig, dass die Partnerschaft mit neuem Leben erfüllt werden sollte. Oberbürgermeister Stefan Mikulicz stellte fest, dass diese Partnerschaft eine Bereicherung für Wertheim bleibe.
Ehemaliger Oberbürgermeister spendet fast 10 000 Euro
Der ehemalige Oberbürgermeister, Professor Stefan Gläser, überreichte seinem Nachfolger Stefan Mikulicz und der Leiterin der Stadtbücherei, Michaela Stock, einen Scheck über 9659 Euro. Anlässlich seiner Verabschiedung als geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetages Baden-Württemberg hatte Stefan Gläser auf Geschenke verzichtet und stattdessen um Spenden gebeten.
Jugend-musiziert-Preisträger gaben hochklassiges Konzert
Der Cellist Joel Blido, der Pianist Frédéric Otterbach und der Geiger Felipe Senftige, alle drei Bundespreisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, gaben als Trio ein hochklassiges Konzert im Barocksaal in Wertheim. Sie wurden von Theodor Nüsslein, Professor an der Hochschule für Musik in Würzburg, bestens auf dieses Konzert vorbereitet und zeigten eine vorbildliche technische Brillanz bei Werken von Beethoven, Schostakowitsch und Rachmaninow. ler