GEMÜNDEN
Werner Müller übernimmt Gemündener CSU-Vorsitz
Der CSU-Stadtverband Gemünden hat sich neu formiert. Werner Müller übernimmt den Vorstandsvorsitz von Jürgen Stich, der zur Wahl nicht mehr antrat. Die Wahl in Gasthof Zur Linde leitete der CSU-Ortsvorsitzende aus Langenprozelten, Thomas Schmitt, teilt der Ortsverband in einem Pressetext mit.
Nachdem sich in der turnusgemäßen Wahl der Hauptversammlung im März kein Vorstand gefunden hatte, war eine Nachwahl nötig. Diese erbrachte folgendes Ergebnis: Vorsitzender ist Werner Müller, sein Stellvertreter Erhard Wiltschko und Jörg Weber, Schatzmeister ist, Christian Schraut, Schriftführer Frank Erb. Hans Clausnitzer prüft die Kasse. Zu Beisitzern wurden Elisabeth Schöbel, Hermine Mennig, Sabrina Göbel-Wahnschaffe, Gerhard Köhler und Kilian Blum gewählt. In der Versammlung wurden auch die Delegierten und Ersatzdelegierten für die Kreisvertreterversammlung bestimmt.
Aktuell will sich der CSU-Stadtverband laut der Mitteilung für die Gemeindeverbindungsstraße nach Massenbuch einsetzen und der allgemeinen Infrastruktur, (Ortsumgehung/B 26n und Anbindung der Stadt), den Gewerbegebieten, dem Hallenbad, der Mühltorbrücke als Bestandteil des Schulweges, der Beleuchtung zum Schaippacher Sportgelände, der Innenstadtbelebung sowie dem Schulstandort widmen.
Die bestehenden Behörden sollten in Gemünden erhalten oder ausgebaut werden. In allen politischen Belangen wird der Stadtverband extern eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Stadtrat, dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung suchen. Intern wird die Zusammenarbeit mit dem CSU-Ortsverband Langenprozelten intensiviert. Daneben wird sich der Stadtverband sozial im Bereich der Jugend- und Seniorenarbeit unter anderem mit Veranstaltungen engagieren.
Nachdem sich in der turnusgemäßen Wahl der Hauptversammlung im März kein Vorstand gefunden hatte, war eine Nachwahl nötig. Diese erbrachte folgendes Ergebnis: Vorsitzender ist Werner Müller, sein Stellvertreter Erhard Wiltschko und Jörg Weber, Schatzmeister ist, Christian Schraut, Schriftführer Frank Erb. Hans Clausnitzer prüft die Kasse. Zu Beisitzern wurden Elisabeth Schöbel, Hermine Mennig, Sabrina Göbel-Wahnschaffe, Gerhard Köhler und Kilian Blum gewählt. In der Versammlung wurden auch die Delegierten und Ersatzdelegierten für die Kreisvertreterversammlung bestimmt.
Aktuell will sich der CSU-Stadtverband laut der Mitteilung für die Gemeindeverbindungsstraße nach Massenbuch einsetzen und der allgemeinen Infrastruktur, (Ortsumgehung/B 26n und Anbindung der Stadt), den Gewerbegebieten, dem Hallenbad, der Mühltorbrücke als Bestandteil des Schulweges, der Beleuchtung zum Schaippacher Sportgelände, der Innenstadtbelebung sowie dem Schulstandort widmen.
Die bestehenden Behörden sollten in Gemünden erhalten oder ausgebaut werden. In allen politischen Belangen wird der Stadtverband extern eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Stadtrat, dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung suchen. Intern wird die Zusammenarbeit mit dem CSU-Ortsverband Langenprozelten intensiviert. Daneben wird sich der Stadtverband sozial im Bereich der Jugend- und Seniorenarbeit unter anderem mit Veranstaltungen engagieren.
Themen & Autoren / Autorinnen
herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl zum Ortsvorsitzenden des Gemündener CSU-Stadtverbands.
Für diese nicht gerade einfache Aufgabe wünsche ich Ihnen ein glückliches Händchen und daß es Ihnen gelingen möge, die CSU Gemünden und die CSU Langenprozelten zu einer Einheit zu verbinden. Denn solange sich die größten Stadtteile der Stadt Gemünden a. Main nicht einig sind und munter ihr eigenes Süppchen kochen, wird es mit der Weiterentwicklung der Stadt Gemünden a. Main weiter nur sehr schleppend vorangehen.
In Ihrer Prioritätenliste fehlt mir der Regionalknotenbahnhof Gemünden a. Main. Es muß dringend dafür gesorgt werden, daß dieser in das Bahnhofsanierungsprogramm 2018 - 2023 (barrierefreier und behindertengerechter Ausbau) aufgenommen wird. Werden hier nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt, wird der Regionalknotenbahnhof (3.200 Reisende/Werktag) zum Haltepunkt degradiert und 75% nur noch von Güterzügen frequentiert werden wird.
Michael Mahlo, Gemünden a. Main