Burgsinn
Warum die Burgsinner tote Bäume im Gemeindewald stehen und liegen lassen
Förster Lukas Reith erklärt die Biodiversitäts-Initiative im Forst: Biotope bieten Lebensraum und sichern Artenvielfalt. Das ist gerade in Zeiten des Klimawandels wichtig.

Wenn jemand vom knapp 3200 Hektar großen Burgsinner Gemeindewald spricht, rücken sofort die Bilder der mächtigen, oft 300 Jahre alten Eichen in den Fokus. Aber mit der nachhaltigen, maßvollen Ernte der Waldgiganten ist es nicht getan. Wichtig ist es auch, durch Waldnaturschutzmaßnahmen die natürlichen Lebensräume von Insekten, Amphibien, Reptilien, Pilzen, Fledermäusen und Vögeln im Forst zu verbessern. Bürgermeister, Betriebs- und Revierleiter des drittgrößten Gemeindewalds in Bayern sind sich dieser Notwendigkeit bewusst.
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