
Die Wählergruppe proMAR hat sich jüngst zu seiner Mitgliederversammlung getroffen. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Vereinigung hervor, aus der auch die folgenden Informationen stammen. Der Vorsitzende Hans-Adam Stangl betonte, dass proMAR der Kommunalwahl 2026 mit großer Zuversicht entgegenschaue. „Wir sind gerüstet“, so der Vorsitzende „die Wahl kann kommen.“ Zustimmung fand der Vorschlag, auf einer Klausurtagung die Eckpunkte zu erarbeiten, mit denen proMAR in die Kommunalwahl geht.
An den Kassenbericht und den Bericht der Kassenprüfer mit Entlastung des Vorstandes schloss sich die Neuwahl der Vorstandschaft unter Leitung von Jürgen Schwarzkopf an. Ohne Gegenstimme wurde der bisherige Vorstand mit Hans-Adam Stangl als Vorsitzendem sowie den weiteren Vorstandmitgliedern Bettina Bushuis, Birgit Fleischmann-Müssig, Ludwig Keller und Karin Schneider-Schüßler wiedergewählt.
Dem erweiterten Vorstand gehören weiterhin als Beisitzer Joachim Kötter, Alexandra Liebl und Christoph Westhoff an. Neu zu Beisitzern gewählt wurden Anna-Christin Eberlein-Schüßler, Uschi Hofstetter, Thomas Messner und Eva Richter. Joachim Kötter und Markus Übelhör wurden als Kassenprüfer bestätigt.
Fraktionsvorsitzender Heinz Richter informierte über neue Entwicklungen in der Stadtpolitik. Voraussichtlich können das Sport- und Familienbad sowie die Sauna im ehemaligen Wonnemar schon bald geöffnet werden. Damit sei auch wieder Schulschwimmen möglich. Vor schwierigen Entscheidungen stehe der Stadtrat bei den städtischen Kindergärten. Angesichts sinkender Geburtenraten sei es erforderlich, bisherige Planungen zu überdenken und diese dem künftigen Bedarf anzupassen.