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Marktheidenfeld
VR-mobil für Interdisziplinäre Frühförderstelle Main-Spessart
Ein VR-mobil erhielt die Interdisziplinäre Frühförderstelle Main-Spessart. Im Bild (von links): Manfred Heuer, Christiane Roth, Markus Baumann, Marlies Grollmann und Andreas Fella.
Foto: Susanne Schreck | Ein VR-mobil erhielt die Interdisziplinäre Frühförderstelle Main-Spessart. Im Bild (von links): Manfred Heuer, Christiane Roth, Markus Baumann, Marlies Grollmann und Andreas Fella.
Bearbeitet von Michaela Moldenhauer
 |  aktualisiert: 06.11.2021 02:44 Uhr

Bei der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Marktheidenfeld und Umgebung e.V. herrscht große Freude: Geschäftsführerin Marlies Grollmann und die Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle Main-Spessart, Christiane Roth, konnten aus den Händen von Raiba-Bereichsleiter Markus Baumann, der sich auch ehrenamtlich als Schatzmeister der Lebenshilfe engagiert, die Schlüssel für einen nagelneuen VW take Up! entgegennehmen, heißt es in einer Pressemitteilung der Bank.

Die Vorstände Direktor Andreas Fella und Direktor Manfred Heuer freuten sich, dass auch in diesem Jahr ein VR-mobil aus dem Gewinnsparen eine wichtige Aufgabe in Main-Spessart möglich machen kann. Andreas Fella machte deutlich: "Wir wollen dort für Mobilität sorgen, wo finanzielle Mittel oft knapp sind. Hilfe soll auch künftig unmittelbar bedürftigen Menschen in unserer Region zugutekommen. Und in diesem Jahr profitieren unsere jüngsten Einwohner.“ Frühförderung umfasst Förder- und Unterstützungsangebote für alle Kinder, die in ihrer Entwicklung auffällig, verzögert oder behindert sind – ab Geburt bis zur Einschulung. „Die Chancen für eine positive Entwicklung sind größer, wenn frühzeitig und gezielt pädagogisch-psychologische Förder- und Unterstützungsangebote, sowie medizinisch therapeutische Maßnahmen genutzt werden“, so Fachbereichsleiterin Roth. „Im Bereich der Angebote in vertrauter häuslicher Umgebung sind wir tatsächlich Vorreiter. Und deshalb umso dankbarer für die Unterstützung mit einem VR-mobil.“

"Wir sind uns unserer Verantwortung, besonders für die ländlichen Regionen im Landkreis, bewusst. Wir freuen uns, mithelfen zu können, ein Grundprinzip des Genossenschaftswesens umzusetzen: die Hilfe zur Selbsthilfe“, so Andreas Fella. Rund 20 VR-Mobile aus dem Raiffeisenbank-Projekt rollen im Auftrag verschiedenster caritativer Einrichtungen auch auf Main-Spessarts Straßen.

 
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  • B. S.
    Jetzt weiß ich auch warum es keine Zinsen mehr auf der Bank gibt.
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