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Karlstadt
Von der Buben- und Mädchen-Schola zur JuKa
Das Jubiläum 50 Jahre Junge Kantorei St. Andreas Karlstadt gestalteten die Sängerinnen (im Bild von links) Susanne Mohr (Leitung), Johanna Greis, Tamara Deißenberger und Eva-Maria Greis, am Piano begleitet von Bernhard Seelbach (rechts), mit einem Abschiedskonzert in der Stadtkirche Karlstadt.
Foto: Josef Riedmann | Das Jubiläum 50 Jahre Junge Kantorei St. Andreas Karlstadt gestalteten die Sängerinnen (im Bild von links) Susanne Mohr (Leitung), Johanna Greis, Tamara Deißenberger und Eva-Maria Greis, am Piano begleitet von ...
Josef Riedmann
 |  aktualisiert: 10.08.2024 02:38 Uhr

Robert Wolz, erster Vorstand der Kantorei St. Andreas, begrüßte Familienmitglieder, Freunde und Gäste zum Jubiläums- und Abschiedskonzert. Etwa 200 Kinder und Jugendliche hätten im Laufe der 50 Jahre eine gesangliche Ausbildung in der Jungen Kantorei erfahren. Der Zweck der Gründung der JuKa, Nachwuchs für den großen Chor heranzubilden, habe Früchte getragen. Etwa ein Viertel der dortigen Sängerinnen und Sänger kommen aus der Jungen Kantorei. Berufs- und studiumsbedingte Lebenswege führten viele der jungen Leute fort von Karlstadt. Den Chorleitern oblag damit die Aufgabe, immer von neuem Kinder mit Geduld und Begeisterung an den Chorgesang heranzuführen und mit abwechslungsreichen Freizeitgestaltungen bei der Stange zu halten. Hierfür dankte Wolz dem Gründer der JuKa Manfred Goldkuhle für 40 Jahre Aufbauarbeit sowie Susanne Mohr, die vor zehn Jahren die Chorleitung übernommen hatte.

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