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MARKTHEIDENFELD
Vier Fragen an ... Burkard Zenglein
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2016 03:55 Uhr
Frage: Wo würden Sie gerne einmal auftreten?

Burkard Zenglein: Da gibt es sicherlich noch viele Optionen – gerade in Mitteldeutschland wie der Semperoper und Frauenkirche in Dresden. Was das Ausland angeht, wäre ich für alles offen. Besonders reizvoll würde ich den Fernen Osten (China/Japan) finden.

Was sind Ihre musikalischen Vorbilder?

Zenglein: Einer meiner Vorbilder ist sicher Sir Simon Rattle. Er ist nicht nur ein fantastischer Musiker und Dirigent, sondern durch und durch auch ein Mensch, der seine Musiker enorm schätzt. Grundsätzlich habe ich vor all denen größte Hochachtung, die in ihrem Tun überragend sind.

Musizieren Sie auch im Familienkreis?

Zenglein: Leider viel zu wenig – derzeit eher nicht. Unsere achtjährige Tochter Marietta scheint nun Interesse am Klavierspielen zu bekommen. Ich denke, wenn sie mit dem Unterricht beginnen wird, werden wir das eine oder andere Mal vierhändig spielen, was mir sehr viel Freude bereiten würde.

Welchen Auftritt haben Sie in besonderer Erinnerung?

Zenglein: Da gab es sehr viele schöne Erinnerungen an zahlreiche Auftritte – besonders in meiner fränkischen Heimat – ob mit dem Heeresmusikcorps in Veitshöchheim oder mit dem Kreisjugendorchester Main-Spessart. Besonders gerne erinnere ich mich an einen so genannten „Flashmob“ vor der Frauenkirche in Dresden. Wir spielten dort Amazing Grace. Davon gibt es auch ein fantastisches Video auf Youtube.

 
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