Thüngen
Viele Ansätze, aber noch keine dauerhafte Lösung
Der Weg mit starkem Gefälle ist infolge heftiger Regenfälle stark ausgeschwemmt. Beim Besuch des Ausschusses stellte der Zweite Bürgermeister Wolfgang Heß die Situation vor. Der Weg wird als Teil des Wanderweges "Ins Werntal" sowie für die Land- und Forstwirtschaft genutzt. Als Abhilfemöglichkeit schlug ein Vertreter des Büro Köhl vor, drei Querrinnen im Winkel von 45 Grad auf die Steigung verteilt, einzubauen. Sie sollen aus einem Zweizeiler Pflastersteinen und einem Rundbord von sieben Zentimetern Höhe bestehen. Davor könnte ein Asphaltstreifen von etwa zwei Metern gebaut werden. Das Quergefälle sollte in südwestlicher Richtung des Grabens erstellt werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 45.000 Euro.
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