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Gemünden
Verhaltensregeln für die Begegnung mit Herdenschutzhunden
Zwei Herdenschutzhunde der französischen Hunderasse Pyrenäenberghund (Symbolbild).
Foto: Patrick Pleul | Zwei Herdenschutzhunde der französischen Hunderasse Pyrenäenberghund (Symbolbild).
Jennifer Weidle
Jennifer Weidle
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:06 Uhr

Die Pyrenäenberghunde, die am Sonntag im Spessart ein Wildschwein gerissen haben, bewegen weiter die Gemüter. Wie gefährlich sind die bis zu 60 Kilo schweren Hunde? Wie soll man sich verhalten, wenn man an einer Koppel mit Herdenschutzhunden vorbeikommt und wenn sie bellen und einen am Zaun entlang begleiten? Was man wissen muss: Die Hunde versuchen immer zwischen ihnen und der Herde zu sein. Folgendes gilt es zu beachten:

  • Herdenschutzhunde nicht füttern oder anlocken
  • Weide nicht betreten
  • Nicht rennen oder joggen
  • Ruhig weitergehen
  • Eigenen Hund anleinen
  • Als Radfahrer absteigen und schieben

Bei der Begegnung mit einem freilaufenden Herdenschutzhund ohne Zaun (zum Beispiel in Wandergebieten in den Bergen) gilt es ebenfalls ruhig zu bleiben. Die Hunde lassen sich nicht zurückdrängen. Kommt der Hund einem zu nahe, sollte man langsam zurückweichen. Der Hund begleitet einen, bis man keine Bedrohung mehr darstellt. (Informationen vom LfU)

 
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