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GEMÜNDEN
Ungereimtheiten bei Telefongebühren
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 26.02.2014 17:38 Uhr

„Bei den Telefon- und Fernsprechgebühren gibt es große Ungereimtheiten“, stellte Gerhard Köhler (CSU) in der jüngsten Gemündener Stadtratssitzung fest. In verschiedenen Schulen gebe es starke Unterschiede. In der Mittelschule etwa seien 3000 Euro angefallen, in einer Grundschule nur wenige Hundert Euro. Köhler fragte sich, ob in den Schulen jeweils auch der günstigste Telefonanbieter ausgewählt sei. „Das werden wir mal untersuchen“, sagte Bürgermeister Georg Ondrasch zu.

 
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