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Main-Spessart
321 Ungeimpfte im Gesundheitswesen: Welche Konsequenzen drohen in Main-Spessart?
Seit März gilt die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Für die Umsetzung sind die Gesundheitsämter zuständig. Im Landkreis sind 321 Ungeimpfte betroffen. Das könnte sie nun erwarten.
Im Gesundheitswesen gilt seit März die Impfpflicht gegen Corona: Doch nicht alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wollen dieser folgen.
Foto: Sven Hoppe, dpa | Im Gesundheitswesen gilt seit März die Impfpflicht gegen Corona: Doch nicht alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wollen dieser folgen.
Corbinian Wildmeister
Corbinian Wildmeister
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:55 Uhr

Für Angestellte im Gesundheitswesen gilt seit mehr als einem Monat die Pflicht, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Dem Landratsamt haben das Klinikum, Hilfsorganisationen, Praxen und Pflegeeinrichtungen in Main-Spessart bis Ende März mitgeteilt, wie viele ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch ungeimpft sind. Insgesamt handelte es sich um 321 Personen. Doch was bedeutet das nun konkret für das ungeimpfte Personal?

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