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Frammersbach
U14 DKBC Ländervergleich in Sangerhausen
Maja Wolf (hinten links) und Amy Höfle (hinten, zweite von links) mit dem hessischen Team.
Foto: Frank Thies | Maja Wolf (hinten links) und Amy Höfle (hinten, zweite von links) mit dem hessischen Team.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 27.11.2022 02:40 Uhr

Kürzlich fand in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) der U14 Ländervergleich des DKBC statt. Mit dabei waren die beiden Frammersbacherinnen Maja Wolf und Amy Höfle, die erstmals für den Landeskader Hessens nominiert wurden.

Bereits am Freitag machte sich die hessische Delegation, unterstützt von Eltern, Großeltern und Fans, auf den Weg in das über drei Stunden entfernte Städtchen in der Nähe von Halle (Saale).

Am Samstagmorgen, bereits um acht Uhr, mussten die Starterinnen und Starter die Laufeinheit über 1200 Meter für die Athletikwertung absolvieren. Maja erreichte hierbei eine Zeit von 6:30 Minuten (57,00 Punkte), Amy 6:53 Minuten (54,70 Punkte).

Im Anschluss rollten dann im "Sportpark Friesenstadion" die Kugeln. Gespielt wurde mit vier Spielerinnen bzw. Spielern pro Landesverband, mit jeweils 120 Wurf kombiniert.

Im Mannschaftswettbewerb der U14 weiblich durfte Maja als zweite Starterin für Hessen auf die Bahn. Ihre Nervosität konnte sie leider nicht gänzlich ablegen, sodass sie am Ende mit 395 Holz unter ihren Möglichkeiten blieb. Direkt nach dem Kegeln stand noch dreimal 45 Sekunden Seilspringen für die Athletikwertung auf dem Plan. Hier erreichte sie in ihren drei Durchgängen insgesamt 327 Seilschläge (16,35 Punkte). Insgesamt konnte Maja in allen drei Wertungen 468,35 Punkte erzielen.

Für die U14 weiblich des Landesverbandes Hessen sprang am Ende des ersten Tages der achte Platz mit insgesamt 1978,50 Punkten heraus. In Kombination mit der U14 männlich belegten "die Hessen" am Ende den siebten Rang im Ländervergleich (4210,60 Punkte).

Am Sonntag durfte Amy im Paarkampf zusammen mit Simon Straub (SKV Lorsch) an den Start gehen. Gespielt wurde über zwei Durchgänge à 20 Wurf (zehn Vollen/zehn Abräumen). Leider mussten sie sich dem Rheinland-Pfälzischen Paar bereits in Runde eins mit 0:2 geschlagen geben.

Nach zwei langen und anstrengenden Tagen ging es dann am Sonntagnachmittag wieder zurück in die Heimat. Zwar konnten "die Hessen" ergebnismäßig noch nicht vorne mithalten, doch für Maja und Amy waren die beiden Tage eine wichtige Erfahrung, die beiden nicht mehr genommen werden kann.

Von: Philipp Kirsch

 
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