„Ich will noch nicht heim, ich will noch da bleiben, das waren ja soooo schöne Tage“, der Junge, der am diesjährigen Ferienprogramm TREHOLERE - TREnnfeld - HOmburg - LEngfurt - REttersheim teilnahm, ist traurig, dass die Goldgräbertage auf der Tauberinsel bei Werbach schon vorbei sind. Fünf Tage wähnten sich die 22 Kinder und ihre zwölf Betreuer am Yukon-River, in Dawson City, am Klondike oder in Whitehorse.
Doch bevor sie zu Beginn ihres Abenteuers auf die Tauberinsel gelangten, mussten die Kids erst einmal Gold schürfen, um zu beweisen, dass sie für die „Arbeit“ im Goldgräberlager auf der Tauberinsel geeignet sind. Nach der Aufteilung der Gruppen wurden unter anderem Siebe zum Goldschürfen hergestellt und für die Goldnuggets Lederbeutel genäht. Als „Old James“ seinen Goldschatz verlor, konnten die Kinder durch Lösen von Aufgaben Teile der Schatzkarte erwerben und somit „Old James“ zu seinem Schatz verhelfen. Bei der Verabschiedung auf der Zeltlagerinsel schwärmten die Kinder von ihren fünf tollen Ferientage. „Wir haben Ponyreiten, Dosenwerfen und Hufeisenwerfen gemacht“. Der Bürgermeister Norbert Endres hat uns Eis gebracht, wir haben ein Floss gebaut und sind Kanu gefahren. Toll war auch der Saloontag und das Pokerspielen und das ABC-Tauschspiel“. Traurig waren die Kinder über die Verabschiedung ihrer langjährigen, exzellenten Köchin Maria Baumann. „Das Essen war prima“, lobten sie die Küchencrew. Bei der Verabschiedung zeigten sie ihren Eltern unter anderem, wie ein richtiger Squaredance funktioniert.