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THWS‐Studierende entwickeln Marketingstrategien für Start‐ups
Bachelor- und Masterstudierende der THWS Business School freuen sich über ihr gemeinsames Projekt.
Foto: Tobias Hestner | Bachelor- und Masterstudierende der THWS Business School freuen sich über ihr gemeinsames Projekt.
Bearbeitet von Andrea Czygan
 |  aktualisiert: 15.12.2024 02:27 Uhr

Die Förderung von Gründungsprojekten der Region Main-Spessart aktiv unterstützen: Mit dieser Intention haben Studierende der THWS Business School der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) gemeinsam mit dem digitalen Gründungszentrum Starthouse Spessart Marketingstrategien für regionale Start-ups erarbeitet. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der THWS entnommen.

Die Studierenden des Bachelorstudiengangs International Management und des Masterstudiengangs Marken- und Medienmanagement sammelten bei diesem Projekt wertvolle praktische Erfahrungen. Das Starthouse Spessart, ein digitales Gründerzentrum der Region, engagiert sich seit über fünf Jahren für Start-ups und innovative Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit der THWS ermöglicht es Studierenden, ihr theoretisches Wissen in einem praxisnahen Umfeld anzuwenden und Einblicke in die Herausforderungen junger Unternehmen zu erhalten.

"Der Workshop zeigt, wie eng Hochschulbildung und Praxis verknüpft sein können“, betont Prof. Dr. Stephanie Baumgarten von der THWS Business School. Durch die Zusammenarbeit mit Start-ups entwickelten die Studierenden Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft.

Im Fokus des Kurses standen drei innovative Start-ups aus der Region Main-Spessart:

- Klao: Eine auf Künstliche Intelligenz (KI) gestützte Software, die Texte automatisch in zertifizierte Leichte Sprache übersetzt und so Barrierefreiheit fördert

- Includo: Ein öko-sozialer Marktplatz für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen von Sozialunternehmen aus Deutschland

- Mainition: Ein CRM-Produkt (Customer Relationship Management), das mithilfe von KI Kundenbeziehungen optimiert und Verkaufsprozesse verbessert

Nach einer Vorstellungs- und Fragerunde mit den Gründerteams arbeiteten die Studierenden an der Entwicklung von Zielgruppen und Marketingkampagnen. Höhepunkt des Treffens war das „Pitch Battle“, bei dem die Teams ihre Konzepte vor den Start-ups präsentierten. 

 
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