
Johnny Cash ist wieder da: Die Legende des Man in Black lebt in den Cashbags weiter, dem wahrhaftigsten Johnny-Cash-Revival der Welt um US-Sänger Robert Tyson, wie es in einer Pressemitteilung des Veranstalters heißt. Fans dieser Musik müssen das erlebt haben, am Sonntag, 1. Dezember, besteht dazu ab 19 Uhr in der Stadthalle Lohr die Gelegenheit.
Die von dem Dresdner Musiker und Cash-Spezialisten Stephan Ckoehler mit viel Liebe zum Detail konzipierte "The Johnny Cash Show" orientiert sich in Klang, Erscheinungs- und Bühnenbild an den weltberühmten Auftritten im kalifornischen San Quentin-Gefängnis, aus denen 1969 mit "At San Quentin" ein Live-Album hervorging und liefert originalgetreu alle Klassiker von "I Walk The Line", über "Ring Of Fire" und "Jackson" bis hin zu "Hurt". Lieder aus der Spätphase "American Recordings" werden in einem speziellen Akustikteil zelebriert.
Stimmliche und äußerliche Ähnlichkeit
Die Rolle des Johnny Cash wird von dem gebürtigen US-Amerikaner Robert Tyson verkörpert, der seinem Vorbild stimmlich und äußerlich verblüffend nahe kommt, sodass man glaubt, das Original vor sich zu haben, heißt es in der Mitteilung weiter. Neben Robert Tyson brilliert die aus Coburg stammende Sängerin Valeska Kunath als June Carter Cash und der Australier Josh Angus als Rockabilly-Pionier Carl Perkins ("Blue Suede Shoes").
Tickets sind ab 26 Euro über die Internetseite www.stadthalle-lohr.de erhältlich.