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Lohr
Sylvia Hufgard verabschiedet
Von links: Dieter Daus, Mario Paul, Sylvia Hufgard mit Ehemann, Carmen Bachmann, Claus Ruf.
Foto: Stadt Lohr | Von links: Dieter Daus, Mario Paul, Sylvia Hufgard mit Ehemann, Carmen Bachmann, Claus Ruf.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 15.04.2024 02:42 Uhr

Nach über zwölf Jahren im städtischen Kindergarten in Sendelbach wurde Sylvia Hufgard kürzlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Erster Bürgermeister Mario Paul, der geschäftsleitende Beamte Dieter Daus, Sachgebietsleiterin Carmen Bachmann sowie Claus Ruf vom Personalrat überbrachten den Dank der Kolleginnen und Kollegen und die besten Wünsche zum Renteneintritt.

Hufgard absolvierte nach ihrem Schulabschluss eine Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin und arbeitete anschließend mehrere Jahre als PTA im botanischen Institut und bei der Firma Kneipp in Würzburg.

Nach der Erziehungszeit ihrer Kinder entschied sich Hufgard – aus Herzensgründen, wie sie betonte – für eine berufliche Neuorientierung und absolvierte eine Ausbildung zur Erzieherin. Im Oktober 2011 wurde sie als solche im städtischen Kindergarten Sendelbach eingestellt, wo sie bis zu ihrem Renteneintritt arbeitete.

Bei der Verabschiedung bedankte sich Bürgermeister Paul für das Engagement und den Einsatz all die Jahre, überreichte als Ausdruck seiner Anerkennung eine Urkunde und einen Präsentkorb und hob die Bedeutung von Hufgard innerhalb des Sendelbacher Kindergartenkollegiums lobend hervor.

Der geschäftsleitende Beamte Dieter Daus schloss sich den Worten des Bürgermeisters an und betonte, dass die Arbeit im Kindergarten eine überaus herausfordernde und zugleich verantwortungsvolle Tätigkeit darstelle. Sachgebietsleiterin Carmen Bachmann ergänzte, dass mit Hufgard eine höchst verlässliche, immer einsatzbereite und verantwortungsvolle Mitarbeiterin aus dem Dienst ausscheide, und Personalrat Claus Ruf überbrachte stellvertretend für alle Beschäftigten der Stadt die besten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt.

Hufgard berichtete, dass ihr die Arbeit mit den Kindern stets eine Herzensangelegenheit war. "Das Lachen, die Lebensfreude und die Lebendigkeit der Kleinen waren immer am schönsten", erzählte sie aus ihrem Berufsalltag. "Die Kinder werden mir sehr fehlen."

Von: Stadt Lohr

 
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