Homburg
Suche nach Mutterhausen: Moderne Geräte schauen unter die Erde
Der Kulturverein Schloss Homburg lässt von Archäologen zwischen Homburg und Bettingen nach Resten des untergegangenen Dorfes forschen. Sagen die Karten die Wahrheit?
![Fototermin bei windigem Wetter auf den Mainfeldern zwischen Homburg und Bettingen: (von links) Diplom-Geophysiker Arno Patzelt, Bürgermeisterin Kerstin Deckenbrock, Diplom-Geologe Harald Scherzer und Drittem Bürgermeister Torsten Gersitz. Fototermin bei windigem Wetter auf den Mainfeldern zwischen Homburg und Bettingen: (von links) Diplom-Geophysiker Arno Patzelt, Bürgermeisterin Kerstin Deckenbrock, Diplom-Geologe Harald Scherzer und Drittem Bürgermeister Torsten Gersitz.](/storage/image/1/4/9/5/9335941_app-article-teaser-large_1Bs6nF_GeW52s.jpg)
Dem Geheimnis des untergegangenen, sagenumwobenen Dorfes Mutterhausen gehen jetzt Archäologen auf den Grund. Mit modernen Methoden wie dem Magnetometer. Was ist dran an der Sage? Einiges – das lässt sich aufgrund der früheren Einzelfunde und der neuen geophysikalischen Untersuchungen schon jetzt sagen. Bei der Messung magnetischer Schichten lassen sich ziemlich sicher geologische Strukturen lokalisieren und Fragen nach einer frühen Besiedlung relativ deutlich beantworten. Der Kulturverein Schloss Homburg hat jetzt ein archäologisches Projekt auf den Weg gebracht, das Klarheit schaffen soll.
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