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Stetten
Polizei bittet um Hinweise: Gesucht werden streunende Hunde, die am Dienstag ein Wildschwein angefallen haben
Zeugen beobachteten am Dienstag um die Mittagszeit zwei wildernde Hunde auf der Bundesstraße 26 bei Stetten. Die Polizei Karlstadt fahndet nach den beiden Hunden und deren Halter.
Foto: Polizeiinspektion Karlstadt | Zeugen beobachteten am Dienstag um die Mittagszeit zwei wildernde Hunde auf der Bundesstraße 26 bei Stetten. Die Polizei Karlstadt fahndet nach den beiden Hunden und deren Halter.
Bearbeitet von Dorothea Fischer
 |  aktualisiert: 24.07.2024 02:49 Uhr

Am Dienstag gegen 13 Uhr teilten mehrere Verkehrsteilnehmer der Karlstadter Polizei mit, dass im Bereich der Bundesstraße 26 bei Stetten zwei Hunde ein Wildschwein jagen würden. Vor Ort fanden die Beamten eigenen Angaben zufolge aber weder das mutmaßlich schwer verletzte Wildschwein, noch die beiden Hunde oder den Hundehalter an. Nach Zeugenaussagen könnte es sich bei zumindest einem der Hunde um einen American-Stafford-Terrier handeln.

In einem Nachtrag der Polizeiinspektion Karlstadt vom Donnerstag heißt es, dass mittlerweile Videos und Bilder bei der Polizei eingegangen seien, die von Zeugen gefertigt worden waren. Die Polizei Karlstadt hat die Ermittlungen wegen Jagdwilderei und Verstößen nach dem Tierschutzgesetz aufgenommen und fahndet mit Hochdruck nach den beiden Hunden und deren Hundehalter. 

Die Polizei bittet unter Tel.: (09353) 9741-0 um Hinweise.

 
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  • Heike Haas-winter
    Auch mal drüber nachgedacht, dass die Hunde angeleint waren und das Wildschwein im Wald Halter und Hunde angegriffen hat ?Evtl. nur zum Schutz für Halter/Hund abgeleint wurden. Jeder Hundebesitzer der schon mal in den Bergen war, weis eigentlich das bei einem Wildtier- oder Kuhangriff sofort abzuleinen ist, damit Halter und Hund sich schützen kann. Tolle Spekulationen hier. Klasse !
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  • Stefan Wolz
    Unverantwortlich. Man szelle sich vor die Hunde treffen auf einen Radfahrer, Spaziergänger mit Hund... Dies Hunde sind in Bayern illegal
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  • Heike Haas-winter
    Mal die aktuellste Hundebiss-Statistik vom Senat/Verbraucherschutz Berlin lesen: der deutsche Schäferhund, Schäferhundmix und sogar der Dackel haben mehr Angriffe/Bisse mit Verletzungen an Mensch/Tier. Teilweise sogar das 2-3 fache als ein „angeblicher Listenhund“. Sagt doch über das Wesen eines Hundes überhaupt nichts aus… wäre ja schlimm wenn ein Tier durch seine Rasse den Stempel „böse und gefährlich“ bekommt. Machen wir bei uns Menschen ja auch nicht ;-) …zum Glück
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  • Stefan Wolz
    Sind Sie die Halterin, die ihre Hunde nicht halren kann und die Verwaltung auslacht?
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  • Heike Haas-winter
    Weder bin ich der Halter/Halterin noch wird jemand ausgelacht. Das sind öffentliche Statistiken, meine Meinung zu dem Thema/Kommentaren und eigene Erfahrungen die ich mit meinem Hund in einer ähnlichen Situation gemacht habe ;-)
    (… Leine ab!). PUNKT!
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  • Stefan Wolz
    Leine ab von mir aus, trotzdem sind Amstaff Hunde in Bayern nur unter sehr strengen Auflagen erlaubt. Die Erfüllung dieser, MÜSSEN bei der Halterin dringenst von der Stadtverwaltung überprüft werden.
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  • Stefan Wolz
    Hinweise zur Recherche können Sie gerne unter Zusicherung des Quellenschutzes an unsere verantwortliche Redaktion geben: redaktion.main-spessart@mainpost.de
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  • Brigitte Kinz
    Es geht primär nicht um das Wildschwein, es geht um Sicherheit und wie stressfrei das Wild erlegt wird. Ich möchte den Hunden bei einem Spaziergang im Wald nicht begegnen.
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  • Brigitte Kinz
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Frank Benkert
    50000.-€ Strafe für den Halter(Minimum)ist noch zu wenig,
    wenn man diese fürchterlichen Bilder gesehen hat.
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  • Helga Scherendorn
    ein Wildschwein, dass weniger geschossen werden muss kann doch nicht so teuer sein, oder?
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  • Eberhard Gold
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  • Peter Wenger
    Mann oh Mann...
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