Stetten
Sterbebildchen erzählen vom Leben mit dem Tod: Stettener Sammlung reicht 130 Jahre zurück
Einen besonderen Schatz vermachte die Familie Zink den Geschichtsfreunden Stetten. Mehr als 40 Jahre hatte ihr vor zwei Jahren verstorbener Vater Albert Zink Sterbebildchen aus seinem Heimatort Stetten gesammelt und in fünf Sammelordnern aufbewahrt, heißt es in einer Pressemitteilung des Geschichtsvereins Stetten. Das älteste von Anton Lambrecht ist rund 130 Jahre alt und hat seinen Platz neben dem Andenken an dessen Ur-Ur-Enkel Erhard Lambrecht, der genau 120 Jahre später verstorben ist. Insgesamt waren auf diese Weise rund 1500 Sterbebildchen zusammengekommen.
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