zurück
Stetten
Sterbebildchen erzählen vom Leben mit dem Tod: Stettener Sammlung reicht 130 Jahre zurück
Birgit Hofer übergibt die Sammlung von Sterbebildern ihres Vaters Albert Zink an die Geschichtsfreunde Stetten.
Foto: Günter Roth | Birgit Hofer übergibt die Sammlung von Sterbebildern ihres Vaters Albert Zink an die Geschichtsfreunde Stetten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.11.2024 02:44 Uhr

Einen besonderen Schatz vermachte die Familie Zink den Geschichtsfreunden Stetten. Mehr als 40 Jahre hatte ihr vor zwei Jahren verstorbener Vater Albert Zink Sterbebildchen aus seinem Heimatort Stetten gesammelt und in fünf Sammelordnern aufbewahrt, heißt es in einer Pressemitteilung des Geschichtsvereins Stetten. Das älteste von Anton Lambrecht ist rund 130 Jahre alt und hat seinen Platz neben dem Andenken an dessen Ur-Ur-Enkel Erhard Lambrecht, der genau 120 Jahre später verstorben ist. Insgesamt waren auf diese Weise rund 1500 Sterbebildchen zusammengekommen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar