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Lohr
Stattkino zeigt den Ballettfilm "Yuli"
Das Stattkino Lohr zeigt 'Yul'i von IcíaBollaínr, die Geschichte des legendären Ballett-Stars Carlos Acostas, am Mittwoch, 6. November, um 18 und 20.15 Uhr im Kulturkeller des Weinhaus Mehling in Lohr.
Foto: Piffl Medien | Das Stattkino Lohr zeigt "Yul"i von IcíaBollaínr, die Geschichte des legendären Ballett-Stars Carlos Acostas, am Mittwoch, 6. November, um 18 und 20.15 Uhr im Kulturkeller des Weinhaus Mehling in Lohr.
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 02.11.2019 02:11 Uhr
Das Stattkino Lohr zeigt 'Yuli' von IcíaBollaínr, die Geschichte des legendären Ballett-Stars Carlos Acostas.
Foto: Piffl Medien | Das Stattkino Lohr zeigt "Yuli" von IcíaBollaínr, die Geschichte des legendären Ballett-Stars Carlos Acostas.

Das Stattkino Lohr zeigt "Yuli" von IcíaBollaínr, die Geschichte des legendären Ballett-Stars Carlos Acostas, am Mittwoch, 6. November, um 18 und 20.15 Uhr im Kulturkeller des Weinhaus Mehling in Lohr. Mit "Yuli" zeigt das Stattkino ein außergewöhnliches Exemplar des Genres: Nicht nur, dass Carlos Acosta sich selbst spielt, man wird auch Zuschauer eine Ballettaufführung, in der Acosta seine Lebensgeschichte tänzerisch verarbeitet.

Zur Geschichte: Carlos war ein undiszipliniertes Kind, das alles, was es über das Leben weiß, auf den Straßen Havannas gelernt hat, der Breakdance liebt und Fußballer werden will, wie Pelé. Doch sein Vater Pedro erkennt das außergewöhnliche Talent seines Sohnes, den er nach dem Sohn eines afrikanischen Kriegsgottes nur Yuli nennt: Er kann tanzen wie kein Zweiter.

Gegen Carlos' Willen schickt er ihn auf die staatliche Ballettschule und sorgt mit harter Hand dafür, dass Yuli seine Ausbildung beendet. Yuli wird bald zu einem der besten Tänzer seiner Generation, feiert internationale Erfolge und ist der erste dunkelhäutige Romeo am Royal Opera House in London. Doch trotz des Ruhms zehrt das Heimweh an ihm, die Sehnsucht nach Freunden und Familie...

Gemeinsam mit ihrem Ehemann und Drehbuchautor Paul Laverty sowie Carlos Acosta schlägt die gebürtige Madrilenin einen kunstvollen Bogen über drei Phasen der kubanischen Geschichte. Angefangen von der Kindheit Acostas in den 1980er Jahren, als der karibische Sozialismus noch in voller Blüte stand, über die komplizierten Jahre der „Sonderperiode“ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bis hin zur Gegenwart.

 
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