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Lohr
Start-up Intelliqo: Unterricht, ohne das Haus zu verlassen
Um das virtuelle Klassenzimmer betreten zu können, reicht ein Laptop, PC, Smartphone oder Tablet mit Internetzugang. Der Lehrer lädt die Schüler per Link ein und dann kann der Unterricht von Zuhause aus beginnen.
Foto: Lisa Straub | Um das virtuelle Klassenzimmer betreten zu können, reicht ein Laptop, PC, Smartphone oder Tablet mit Internetzugang. Der Lehrer lädt die Schüler per Link ein und dann kann der Unterricht von Zuhause aus beginnen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.04.2020 02:10 Uhr

Eine aus der Not geborene Idee, ein arbeitsreiches Wochenende und fünf motivierte junge Leute: Mehr hat es nicht gebraucht, um ein virtuelles Klassenzimmer zu erschaffen, das einige Schulen im Kreis Main-Spessart bereits nutzen, um ihre Schüler auch während der Corona-Krise zu unterrichten. Hinter dem Projekt steckt das erst im Februar von fünf Gründern aus Karlstadt und Arnstein aus der Taufe gehobene Start-up-Unternehmen Intelliqo. Laut dessen geschäftsführendem Gesellschafter Florian Zaschka hat sich Intelliqo am Hackathon beteiligt, den die Bundesregierung am 19. März ausgerufen hatte: Ziel dabei war es, schnelle Lösungen in der Informationstechnik zu entwickeln, die in der Corona-Krise helfen können.

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