In einer Mitgliederversammlung des AfD-Kreisverbands Main-Spessart/Miltenberg wurde nach knapp zwei Jahren turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt. Im Amt des Vorsitzenden wurde Kurt Schreck mit 76,5 Prozent der abgegebenen Stimmen bestätigt, mit dem gleichen Ergebnis stimmten die Mitglieder erneut für Rainer Eich als dessen Stellvertreter, geht aus einer Pressemitteilung hervor. Neu gewählt wurde Wolfgang Müller als künftiger Schatzmeister und Michael Schwab zum Schriftführer. Als Beisitzer und gleichzeitiger Mitgliedsbeauftragter für den Landkreis Miltenberg fungiert weiterhin Thomas Tomecko. Kurt Schreck wurde ebenfalls zum Kreisdelegierten für den Bundesparteitag der AfD gewählt, Ersatzdelegierter ist Wolfgang Müller.
Dem Kreisvorstand gehören wie bisher sieben Mitglieder an. Zwei gewählte Vorstandsmitglieder äußerten jedoch den Wunsch, in ihrer Funktion öffentlich nicht genannt zu werden. Sie erklärten dies mit der Begründung, sowohl im persönlichen Umfeld wie auch beruflich gegebenenfalls Nachteile bis hin zu Repressalien ausgesetzt zu sein, heißt es in der AfD-Pressemitteilung. Für den Kreisvorsitzenden Kurt Schreck sind derartige Befürchtungen ein eindeutiger Beweis, wonach ein deutlicher Riss unsere Gesellschaft spaltet. Er machte dafür insbesondere die sogenannten Altparteien und ihnen nahestehende Organisationen bzw. eine in vielerlei durch die Medien "veröffentliche Meinung" verantwortlich. Die AfD werde trotz einiger benannter Probleme mit einer Kandidatenliste für die Kreistagswahl im Landkreis Main-Spessart antreten, endet die Mitteilung.
Die Partei wurde demokratisch gewählt und vertritt die Meinung vieler Menschen.
Die anderen Parteien sollten sich mal an die eigene Nase fassen und nicht so gegen die AFD hetzen! Das einige Vorstandsmitglieder unerkannt bleiben wollen kann ich verstehen, aber daran sind die anderen Menschen schuld.
Einfach mal die Meinungen der AFD akzeptieren!
so einfach können sie es sich nicht machen die etablierten Parteien dafür verantwortlich zu machen und mit dieser ''mimimi''-Taktik in den Wahlkampf gehen.
Man muss sich nur mal das showtime-Verhalten ihrer Partei im Bundestag anschauen, die entgrenzte Sprache,
die ständigen Angriffe auf Minderheiten. Da kann sich jeder selber ein Bild machen, wie braun die Sauce eigentlich ist.