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Uettingen
Spende für das Netzwerk Hoffnung
Von links: Thomas Hoffmann, Johannes Lannig und Bernd Kleinschnitz.
Foto: Elfriede Streitenberger | Von links: Thomas Hoffmann, Johannes Lannig und Bernd Kleinschnitz.
Elisabeth Streitenberger
Elfriede Streitenberger
 |  aktualisiert: 19.01.2020 02:11 Uhr

Sein Motto lautet: Aus jeder Lebenssituation das Positive ziehen. Thomas Hoffmann (53/links) aus Uettingen engagiert sich tatkräftig für das Netzwerk Hoffnung. Dies ist die Stammzellenspenderdatei des Uniklinikums Würzburg, die , möglichst viele Menschen aus Unterfranken als potenzielle Stammzellspender gewinnen will. Hoffmann war selbst wegen Leukämie und Hautkrebs auf eine Stammzellspende angewiesen, daher gründete er seine eigene Initiative „Jeder Mensch kann helfen“. Gemeinsam mit Familie, Freunden und Vereinen sammelt er Spenden und organisiert Veranstaltungen. Als Nikolaus und Knecht Ruprecht haben Bernd Kleinschnitz und Johannes Lannig (von rechts) 555 Euro gesammelt und an Hoffmann für das Netzwerk Hoffnung überreicht. Professor Markus Böck, Direktor des Instituts für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie der Universitätsklinikum Würzburg, bewundert Hoffmann für sein Organisationstalent, seinen Mut und seine Kraft. „Jeder Mensch kann helfen“ hat bislang über 130 000 Euro an das Netzwerk Hoffnung und andere Einrichtungen oder Initiativen gespendet.

 
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