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In eigener Sache
So wird Pressearbeit für Vereine und Institutionen in der Region leichter
Die Main-Post erleichtert Vereinen, Schulen, Kindergärten und anderen Organisationen die Pressearbeit: Über das Einsendeportal mainpost.de/einsenden erreichen Termine und Berichte die Redaktion direkt.
So wird Pressearbeit für Vereine und Institutionen in der Region leichter
Foto: vladwel
Ivo Knahn
Ivo Knahn
 |  aktualisiert: 02.03.2024 02:50 Uhr

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Veranstalter und Veranstalterinnen, über das Einsendeportal mainpost.de/einsenden können Sie uns Terminankündigungen oder Berichte zur Verfügung stellen. Seit 2021 haben wir Postweg und E-Mail als Kanal für diese Informationen abgeschafft. Mehr als 6500 Menschen aus der Region nutzen das Portal mittlerweile. Es ist komfortabel zu bedienen und hat für Sie immense Vorteile. 

Sie haben immer im Blick, was Sie uns zukommen lassen und können z.B. bei einer Terminverschiebung selbst dafür sorgen, dass die Änderung korrekt in der Zeitung und auf mainpost.de erscheint. Auch uns erleichtert das Portal die Arbeit. Bisher haben uns diese Inhalte über viele verschiedene Wege erreicht. Bis zu 7000 Terminankündigungen (vor Corona) haben wir monatlich teilweise per Hand erfasst und veröffentlicht. Das bedeutete erheblichen Abstimmungsbedarf und war auch eine Fehlerquelle. Wir freuen uns, dass wir durch die Digitalisierung den Weg dieser Inhalte nun stark vereinfachen. So können wir weiterhin kostenlos die Ankündigungen Ihrer Termine in unseren Veranstaltungskalendern anbieten. Wichtig: Wenn Sie über die Veranstaltungskalender hinaus die Redaktion über ihren Termin informieren möchten, etwa mit Blick auf eine mögliche Berichterstattung, schicken Sie bitte (zusätzlich) eine E-Mail.

Parteien und politische Gruppierunen brauchen besondere journalistische Kontrolle. Sie können deshalb zwar Termine eintragen, aber keine Texte hochladen. 

Auch bei Nachberichten von Veranstaltungen, wie etwa Wandertreffen, Maibaumaufstellungen oder Ehrungen in Vereinen, stellen wir die Abläufe um. Zu diesen vergleichsweise kleinen Anlässen schicken wir keine Berichterstatter. Wir bieten aber an, dass Sie selbst einen Text samt Bild(ern) verfassen,  wie es viele Vereine, Schulen, Kindergärten und andere Organisationen in der Region schon länger machen. Häufig gab es Kritik, dass die Redaktion die angelieferten Artikel zu stark verändert oder umschreibt. Künftig prüfen wir diese Inhalte zwar auf Fehler, verändern ansonsten aber nur in Ausnahmefällen. Auch diese Beiträge können Sie uns seit 2021  ausschließlich über unser Einsendeportal mainpost.de/einsenden zur Verfügung stellen. Ihre Berichte werden als Pressemitteilungen gekennzeichnet und erscheinen dann mit Angabe der Autorin oder des Autors auf eigenen Seiten in der Zeitung und auf mainpost.de. Die „Vereinsseiten“ erscheinen bereits seit einiger Zeit in den Titeln der Mediengruppe Main-Post und finden dort großen Anklang. Eine Garantie auf Veröffentlichung kann die Redaktion nicht geben. 

Ganz wichtig: Parteien, politische Gruppierungen und andere sogenannte "kritische Quellen" können diesen Weg nicht nutzen. Die Redaktion wird hier weiterhin jede Pressemitteilung per Mail annehmen und sorgfältig nach journalistischen Regeln prüfen. Ankündigungen im Terminkalender können aber auch sie künftig nur selbst erfassen. Die Redaktion prüft die Einträge vor Veröffentlichung.

Was muss ich als Veranstalter wissen? Alle Informationen unter mainpost.de/einsenden

Den Link zu den Portalen für Termine und Berichte finden Sie unter mainpost.de/einsenden. Hier haben wir ausführliche Anleitungen für die Anwendung bereitgestellt. Außerdem gibt es dort viele Beispiele, etwa eine bereits erschienene Würzburger "Vereinsseite" und eine detaillierte Liste, welche Inhalte dort Platz haben werden.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Redaktion Termine und Texte für die Vereinsseiten ausschließlich über das Einsendeportal annimmt. Am besten, Sie steuern gleich die Erklärseite an und machen sich damit vertraut. Für ihre Bereitschaft, gemeinsam neue Wege zu gehen, möchten wir ihnen im Voraus herzlich danken.

Herzliche Grüße aus der Redaktion

Ivo Knahn, stellvertretender Chefredakteur

Ausnahme im Bereich Lohr

In der Region Lohr kooperiert die Main-Post mit dem Main-Echo. So erhält sie unter anderem Nachberichte aus Vereinen und Organisationen, um die es hier geht, von der anderen Redaktion. Wenn Sie uns also einen Beitrag aus der Region Lohr zukommen lassen möchten, laden Sie ihren Inhalt bitte beim Portal des Main-Echo hoch: www.main-echo.de/unser-echo. Ihr Inhalt erscheint aufgrund der Kooperation dann auch in der Main-Post.
(nibo)
Beispiel für eine 'Vereinsseite' in der Zeitung.
Foto: Main-Post | Beispiel für eine "Vereinsseite" in der Zeitung.
 
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  • Viktoria Simshäuser
    Liebe Frau Wiesner, die Begrenzung auf 2200 Zeichen pro Beitrag gilt ausnahmslos für alle unsere Nutzerinnen und Nutzer. Hier gibt es keinerlei Ungleichbehandlung. Ich habe aber einen Vorschlag für Sie: Es ist in Ausnahmefällen möglich, zwei Beiträge zu einem Ereignis hochzuladen und zwar immer dann, wenn es sich dabei um zwei inhaltlich unterschiedliche und vor allem jeweils in sich geschlossene Beiträge handelt. Sie können also einen Bericht über die Veranstaltung an sich und zusätzlich einen Beitrag über die Geehrten einreichen. Einen zu langen Beitrag, der einfach nur auf zwei Beiträge verteilt worden ist, veröffentlichen wir jedoch nicht. Ich hoffe, dass ich Ihnen damit weiterhelfen konnte. Beste Grüße, Viktoria Simshäuser (Leiterin Redaktionsservice)
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  • Viktoria Simshäuser
    Liebe Frau Wiesner, ich kann Ihren Einwand nachvollziehen. Anfangs standen allen Nutzerinnen und Nutzern 2800 Zeichen pro Bericht zur Verfügung. Das Einsendeportal und die Vereinsseiten wurden jedoch so gut angenommen, dass wir reagieren mussten, um weiterhin alle Stoffe veröffentlichen zu können. Im Oktober 2022 haben wir daher neue Längen- und Bildergrenzen eingeführt. Seither können pro Beitrag nur noch 2200 Zeichen und nur noch zwei Fotos pro Beitrag zur Auswahl hochgeladen werden. Liebe Frau Wiesner, wir wissen zu schätzen, mit wie viel Engagement unsere Nutzerinnen und Nutzer uns Ihre Berichte zur Verfügung stellen. Umso mehr hoffen wir, dass Sie uns und unserem Portal der Längenbegrenzung zum Trotz gewogen bleiben. Beste Grüße, Viktoria Simshäuser (Leiterin Redaktionsservice)
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  • Rita Wiesner
    Was ist denn konkret die Lösung bspw. für eine Jubiläumsfeier, damit die Geehrten auch einen würdigen Rahmen im Artikel haben? Bei manchen Vereinen geht das doch auch noch mit mehr Zeichen, ich habe da manchmal das starke Gefühl einer Ungleichbehandlung. Schicken die eine Mail an die Redaktion, oder kennen die dann einen Redakteur?
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  • Rita Wiesner
    Für größere Veranstaltungen von Vereinen oder Ehrungen reicht der Platz im Formular schlicht nicht für die Artikel. Wurde diese Zahl angepasst mit der Änderung?
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