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Karlstadt
So soll das Karlstadter Ratshaus eines Tages aussehen
Graue Querriegel werden ersetzt. Und die Eloxalfarbe wird weiterverfolgt.
So soll das Karlstadter Rathaus mit dem neuen Stadtwerkeanbau (links) nach der Sanierung aussehen.
Foto: Baurconsult | So soll das Karlstadter Rathaus mit dem neuen Stadtwerkeanbau (links) nach der Sanierung aussehen.
Karl-Heinz Haase
Karlheinz Haase
 |  aktualisiert: 22.11.2019 02:11 Uhr

Kürzlich wurde der Stadtwerkeanbau am Karlstadter Rathaus eingeweiht. Im nächsten Schritt folgt die - vor allem energetische - Sanierung des bestehenden Rathauses.

Die Architektur und Bauweise aus Betonfertigteilen war in den 1970er Jahren der letzte Schrei. Wie Bürgermeister Paul Kruck aus eigener Erfahrung in seinem Dienstzimmer berichtet, wirken die dünnen Wandelemente unterhalb der Fenster allerdings wie eine Kühlung im Winter und eine Heizung im Sommer. Und leider würden die Jalousien nicht weiter herunter als bis zu den Fensterbänken reichen, sodass sich die Wandelemente im Sommer bei starkem Sonnenschein auch nicht beschatten lassen.

Die Visualisierung des Büros Baurconsult (Haßfurt) zeigt, wie der Gebäudekomplex eines Tages aussehen soll. Die jetzigen Querriegel aus Beton sollen abgenommen und durch ebenfalls graue Riegel aus Faserzementplatten ersetzt werden. Die Eloxalfarbe des neuen Eingangs soll sich künftig in den neuen Fenstern, den senkrechten Stützen und den horizontal verlaufenden Metallelementen fortsetzen. 

 
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