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Sichere Hand an der Seite: Heimatliche Pilgerreise zur Klingelbachschlucht
Sichere Hand an der Seite: Heimatliche Pilgerreise zur Klingelbachschlucht       -  (ewie) „Licht und Schatten gehören zusammen“ – unter diesem Motto unternahmen 56 Personen am Montagabend eine kleine Pilgerreise vom Parkplatz Mainlände Lengfurt zur Klingelbach-Schlucht bei Triefenstein, die das Diözesanbüro Main Spessart in Lohr organisiert hatte. Pater Paul aus Mariabuchen und Johannes Weismantel Leiter Diözesanbüro Lohr führten die Mitpilger mit Gesang und Gebet an den Eingang der Schlucht. Dort warteten praktische Übungen auf die Interessierten. So durften sich alle unterwegs an einer Brücke Augenbinden anlegen, um zu erfahren wie es ist, hilflos zu sein und was es bedeutet eine sichere Hand an der Seite zu wissen. Am Ende der Schlucht bekam jeder Teilnehmer als Symbol einen kleinen Karabinerhaken, der symbolisiert soll, dass Gott uns immer wieder Hilfen zur Verfügung oder Menschen an unserer Seite stellt und es an jedem von uns liegt, diese Hilfen anzunehmen und anderen Helfer zu sein. Einen gemütlichen Abschluss fand  die besinnlichen Veranstaltung bei einer Einkehr auf dem Homburger Weinfest. Beim nächsten „Spirituelles Picknick“ am 9. Oktober ist das „Edelweiß“ in Gambach das Ziel. Start ist um 17 Uhr an der Musikhalle Gambach.
Foto: Erhard Wiesmann | (ewie) „Licht und Schatten gehören zusammen“ – unter diesem Motto unternahmen 56 Personen am Montagabend eine kleine Pilgerreise vom Parkplatz Mainlände Lengfurt zur Klingelbach-Schlucht bei ...
ewie
 |  aktualisiert: 03.08.2014 14:45 Uhr
„Licht und Schatten gehören zusammen“ – unter diesem Motto unternahmen 56 Personen am Montagabend eine kleine Pilgerreise vom Parkplatz Mainlände Lengfurt zur Klingelbach-Schlucht bei Triefenstein, die das Diözesanbüro Main Spessart in Lohr organisiert hatte. Pater Paul aus Mariabuchen und Johannes Weismantel Leiter Diözesanbüro Lohr führten die Mitpilger mit Gesang und Gebet an den Eingang der Schlucht. Dort warteten praktische Übungen auf die Interessierten. So durften sich alle unterwegs an einer Brücke Augenbinden anlegen, um zu erfahren wie es ist, hilflos zu sein und was es bedeutet eine sichere Hand an der Seite zu wissen. Am Ende der Schlucht bekam jeder Teilnehmer als Symbol einen kleinen Karabinerhaken, der symbolisiert soll, dass Gott uns immer wieder Hilfen zur Verfügung oder Menschen an unserer Seite stellt und es an jedem von uns liegt, diese Hilfen anzunehmen und anderen Helfer zu sein. Einen gemütlichen Abschluss fand die besinnlichen Veranstaltung bei einer Einkehr auf dem Homburger Weinfest. Beim nächsten „Spirituelles Picknick“ am 9. Oktober ist das „Edelweiß“ in Gambach das Ziel. Start ist um 17 Uhr an der Musikhalle Gambach.
 
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