Der Vorsitzende, Bürgermeister Volker Hemrich, informierte in der jüngsten Sitzung des Schulverbandes über den Verkauf der ausgeschriebenen, gebrauchten Gegenstände aus dem Schulbestand. Hier wurden drei Sprungkästen, ein Basketballkorb mit Aufhängung und Netz sowie gebrauchte Betonverlegeplatten angeboten. Bei der Gemeinde gingen fristgerecht vier Angebote ein: Der Höchstbietende für den Basketballkorb war Mark Ulsamer mit 50 Euro, für einen Kasten bot Stefan Pietsch 110 Euro und für zwei Kästen Christian Albert 98,68 Euro. Den Zuschlag für die Betonverlegeplatten erhielt Jochen Vogel, er bot 50 Euro.
Ortstermin an der Schule
Die derzeitige Park- und Haltesituation vor dem Schulgebäude und dem Kindergarten waren Anlass für den Vorsitzenden, bei einem Ortstermin mit der Polizei und dem Ordnungsamt die Problematik zu besprechen. Auch der Elternbeirat von Schule und Kindergarten war bei einem Termin mit eingebunden, berichtete Volker Hemrich. Die Gefahrenstelle zwischen Eingang Mittagsbetreuung und dem Haupteingang der Schule ist problematisch. Dieser führt vom Berg hoch und endet vor dem Eingang der Mittagsbetreuung. Direkt vor der Schule parken jedoch Eltern, die ihre Kinder zum Kindergarten oder zur Schule mit dem Auto bringen oder abholen. Dadurch entstehe eine Gefahrenstelle, da die Kinder dann keinen Gehweg mehr benutzen können, erklärte der Vorsitzende.
Bei den Terminen wurde besprochen, welche Möglichkeiten es gäbe, diese Gefahrenstelle zu entschärfen. Eine Möglichkeit wäre eine Schwelle anzubringen, damit die Fahrzeuge nicht mehr so nah vor das Gebäude fahren und parken können.
Eine weitere Gefahrenstelle
Wolfgang Väth sprach eine weitere Gefahrenstelle an der Bushaltestelle an. Dieser Zustand müsse ebenfalls dringend verbessert werden. Er schlägt deshalb vor, die Treppe an der Bushaltestelle in der Mitte mit einem zusätzlichen Geländer zu teilen. Dann könne die eine Seite zum Anstehen, die andere zum Aussteigen genutzt werden. Dieses Problem habe der Vorsitzende bereits mit den Schulweghelfern besprochen, das sich durch das Wegfallen der Baustelle schon wesentlich verbessert habe.