"Menschen, auf die man sich verlassen kann. Das ist es, was erfolgreiche Unternehmen ausmacht und was man vor allem in bewegten Zeiten braucht": Die Geschäftsführer der Schleunungdruck GmbH, Ulrich Stetter und Harald Wolfbauer, sowie der Geschäftsführende Gesellschafter Christoph Schleunung freuten sich besonders, dass sie in diesem Jahr elf langjährigen Betriebszugehörigen ihren Dank aussprechen durften. Dies berichtet das UNternehmen in einer Pressemitteilung.
"Wir sind sehr stolz, so viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Schleunung zu beschäftigen. Sie alle sind seit vielen Jahren maßgeblich am Unternehmenserfolg beteiligt", dankte Schleunung den Angestellten.
Auf 40 Jahre bei Schleunung blicken Klaus Eckert und Roland Ehehalt zurück. Seit 30 Jahren ist Andreas Walter bereits bei der Herzblutdruckerei. Vor 25 Jahren haben Thomas Gesell, Wolfgang Fischer, Jochen Englert, Christine Schäbler, Nicole Piccon sowie Ilona Schäffer begonnen, bei Schleunung zu arbeiten. Sie wurden dazu auch mit der Ehrenurkunde der IHK bedacht. Und auch bei Anette Beck und Sabine Schubart stehen bereits 20 Jahre Schleunungdruck im Lebenslauf.
Um die Ehrungsfeier pandemiekonform möglichst klein zu halten, waren die für zehn Jahre Firmenzugehörigkeit zu Ehrenden nicht persönlich anwesend. Die Unternehmensleitung sprach aber auch Harry Knoops, Matthias Krause, Daniel Tennert, Manuel Körber, Udo Schieser, Klaus Heise, Jacobus Knoops und Heike Kreuter ganz herzlich ihren Dank aus, heißt es im Pressetext.
Ausgezeichnete Nachwuchskräfte
Nach der Ehrung der Jubilare durften sich zwei neu ausgelernte Fachkräfte über eine Urkunde der IHK freuen. Arijan Bajisini ist stolz auf das Erreichen des dritten Platzes bei der IHK-Prüfungswertung der Medientechnologen Weiterverarbeitung. Heiko Rützel freut sich über einen zweiten Platz bei den Medientechnologen Druck.
Die Belegschaft blicke auf ein bewegtes und sehr herausforderndes Jahr zurück, schreibt das Unternehmen. Neben Corona habe Schleunung – wie viele andere Branchen auch – mit den Lieferengpässen am Rohstoffmarkt zu kämpfen.
