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Marktheidenfeld
Schaurige Details zu den Hexenprozessen in Erlenbach
Mit einem Weinpräsent dankte Monika Oetzel, Vorsitzende des VHS-Fördervereins, dem Referenten Dr. Robert Meier für seinen anschaulichen und interessanten Vortrag über Hexenprozesse in Erlenbach, den  gut fünfzig Interessierte verfolgten.
Foto: Ernst Dürr | Mit einem Weinpräsent dankte Monika Oetzel, Vorsitzende des VHS-Fördervereins, dem Referenten Dr. Robert Meier für seinen anschaulichen und interessanten Vortrag über Hexenprozesse in Erlenbach, den  gut fünfzig ...
Ernst Dürr
Ernst Dürr
 |  aktualisiert: 12.03.2024 02:56 Uhr

"Hexenprozesse in Erlenbach von 1616 bis 1634" lautete das Thema einer Veranstaltung der Volkshochschule und des Historischen Vereins Marktheidenfeld. In dem Weinort wurden in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts auffällig viele Hexenprozesse geführt. Nachweisbar sind 28 Opfer, wie der Referent, Dr. Robert Meier, ausführte. Anhand von Dokumenten schilderte der Historiker, Archivar und Lehrbeauftragte an der Universität Würzburg teilweise schaurige Fakten aus düsterer Zeit.

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