In einer Zusammenkunft am 30. April haben die Mitglieder der Basisdemokratische Partei Deutschlands (BASIS) für den Wahlkreis 249 (Main-Spessart und Miltenberg) ihre Kandidatin für die Bundestagswahl im September nominiert: Die Wahl fiel laut Pressemitteilung der Partei auf Sabine Theresia Schmitt aus Gemünden.
Bei ihrer Vorstellung gab Schmitt einen Einblick, welche Ziele sie privat als auch im gesellschaftlichen Leben hat. Alle Anwesenden waren überzeugt, dass Sabine Theresia Schmitt genau die Werte vertritt, welche die Inhalte der Partei darstellen. Die 53-Jährige arbeitete als Sekretärin für Ärzte, Banken, Industrie und Anwälte; meist im selbstständigen Büroservice. Dadurch habe sie Einblick in die Finanzwelt bekommen und Veränderungen der Wirtschaft durch Zusammenschluss und Verkauf mit den Auswirkungen auf Arbeiterschaft, Mittelstand und Natur hautnah erlebt. Die Medizin sei ihr Steckenpferd. Sie hat eine schulische Heilpraktiker-Ausbildung absolviert und einen Vertrieb für Nahrungsergänzung gegründet.
Fokus auf Reform des Gesundheitswesens
Schmitts Anliegen ist eine transparente aktive Politik. Ihre Kernaussage: „Für mich beginnt Politik beim Volk, also Basisdemokratie, und nicht in der Chefetage oder im Alleingang. Die Pandemie hat langjährig bestehende Probleme deutlich gemacht; Aufgaben, die wir nur durch Eigenverantwortung und Tatkraft gemeinsam schaffen können.“
So liegt ihr Fokus auf einer Reform des Gesundheitswesens, vor allem in Pflege und Erziehung, Ausbau der Gesundheitsprävention, Förderung der Eigenverantwortung von Eltern und Schutz der Familie, Förderung und Schutz des Mittelstandes sowie der Selbständigen und Freiberufler, Förderung von Start-ups, Ausbau des sozialen Wohnungsbaus, Mehrgenerationenhäuser sowie Förderung neuer Wohnformen, Anpassung von Grundsicherung und Renten, aktivem Umweltschutz durch Abbau toxischer Stoffe, Feinstaub und vielem mehr, Wiederaufforstung – vor allem aber Machtbegrenzung in der Politik.