Dank Magdalena Herteux und Theresia Siegler hat Roden ein neues Jesuskind. Das 40 Zentimeter große handgeschnitzte Jesuskind wurde an Heiligabend von den beiden Frauen während des Evangeliums nach vorne an den Altar getragen und ins Stroh gelegt. Von Patoralreferentin Christiane Hetterich wurde es gesegnet. In den Jahren zuvor stand ein Jesuskind aus Privatbesitz zur Verfügung. Dieses wurde jedoch 2019 von den Besitzern nach Hause geholt, und 2020 lag keines in der Krippe. Das wollten die beiden Damen ändern und starteten einen Spendenaufruf in der Kirche. Hierbei kamen rund 20 Prozent der Kosten für das neue Jesuskind zusammen. Der Rest stammt aus Erlösen der Frauenfrühstücke. Diese finden normalerweise einmal im Jahr statt, und die beiden danken allen, die das Frühstück regelmäßig besuchen und so die Anschaffung mit ermöglicht haben. Jetzt fehlt nur noch eine richtige Krippe für das Jesuskind. Darum möchten sie die beiden als Nächstes kümmern.
Roden
Roden hat ein neues Jesuskind
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