zurück
Karlstadt
Rettungsdienst brachte 188 Herzinfarktpatienten ins Klinikum
Schockraum und Herzkathederlabor erleichtern laut BRK-Rettungsdienstleiter Dirk Zirwick das schnelle Helfen im Landkreis Main-Spessart. Er berichtete dem Werkausschuss.
Rettungsdienstleiter Dirk Zirwick (links) vom BRK und Chefarzt Dr. Andreas Fleischmann (rechts) vom Klinikum Main-Spessart (hier auf einem Archivbild mit der Leiterin der Notaufnahme, Dr. Susan Walz) informierten die Mitglieder des Werkausschusses am Freitag in Karlstadt über die Bereiche Rettungsdienst und Orthopädie. 
Foto: Frank Zagel | Rettungsdienstleiter Dirk Zirwick (links) vom BRK und Chefarzt Dr. Andreas Fleischmann (rechts) vom Klinikum Main-Spessart (hier auf einem Archivbild mit der Leiterin der Notaufnahme, Dr.
Wolfgang Dehm
 |  aktualisiert: 03.12.2019 11:48 Uhr

Die rettungsdienstliche Notfallversorgung im Landkreis Main-Spessart sei gesichert. Das machten die beiden Führungskräfte des Rotkreuz-Kreisverbandes Main-Spessart, Thomas Schlott (Geschäftsführer) und Dirk Zirwick (Rettungsdienstleiter), am Freitag in der Sitzung des für das Klinikum Main-Spessart zuständigen Werkausschusses des Kreistags deutlich.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar