Karlstadt
Rettungsdienst brachte 188 Herzinfarktpatienten ins Klinikum
Schockraum und Herzkathederlabor erleichtern laut BRK-Rettungsdienstleiter Dirk Zirwick das schnelle Helfen im Landkreis Main-Spessart. Er berichtete dem Werkausschuss.

Die rettungsdienstliche Notfallversorgung im Landkreis Main-Spessart sei gesichert. Das machten die beiden Führungskräfte des Rotkreuz-Kreisverbandes Main-Spessart, Thomas Schlott (Geschäftsführer) und Dirk Zirwick (Rettungsdienstleiter), am Freitag in der Sitzung des für das Klinikum Main-Spessart zuständigen Werkausschusses des Kreistags deutlich.
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