Karlstadt
Rettungsdienst brachte 188 Herzinfarktpatienten ins Klinikum
Schockraum und Herzkathederlabor erleichtern laut BRK-Rettungsdienstleiter Dirk Zirwick das schnelle Helfen im Landkreis Main-Spessart. Er berichtete dem Werkausschuss.
![Rettungsdienstleiter Dirk Zirwick (links) vom BRK und Chefarzt Dr. Andreas Fleischmann (rechts) vom Klinikum Main-Spessart (hier auf einem Archivbild mit der Leiterin der Notaufnahme, Dr. Susan Walz) informierten die Mitglieder des Werkausschusses am Freitag in Karlstadt über die Bereiche Rettungsdienst und Orthopädie. Rettungsdienstleiter Dirk Zirwick (links) vom BRK und Chefarzt Dr. Andreas Fleischmann (rechts) vom Klinikum Main-Spessart (hier auf einem Archivbild mit der Leiterin der Notaufnahme, Dr. Susan Walz) informierten die Mitglieder des Werkausschusses am Freitag in Karlstadt über die Bereiche Rettungsdienst und Orthopädie. ](/storage/image/6/0/6/4/8984606_app-article-teaser-large_1Bs6nF_XvypCf.jpg)
Die rettungsdienstliche Notfallversorgung im Landkreis Main-Spessart sei gesichert. Das machten die beiden Führungskräfte des Rotkreuz-Kreisverbandes Main-Spessart, Thomas Schlott (Geschäftsführer) und Dirk Zirwick (Rettungsdienstleiter), am Freitag in der Sitzung des für das Klinikum Main-Spessart zuständigen Werkausschusses des Kreistags deutlich.
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