Das Team "Red Head" vom Johann-Schöner-Gymnasium aus Karlstadt belegte beim Planspiel Börse-Wettbewerb der Sparkasse Mainfranken den ersten Platz. In der Depotgesamtwertung steigerten die Schülerinnen und Schüler ihr Depot-Startkapital von 50.000 Euro auf 63.040 Euro und belegten Platz 41 in Bayern. Das teilt die Sparkasse Mainfranken Würzburg in einem Schreiben mit, dem die folgenden Informationen entnommen sind.
"Als Sparkasse ist es uns ein zentrales Anliegen, die finanzielle Bildung junger Erwachsener zu fördern, damit diese den verantwortungsvollen Umgang mit Geldanlagen üben können", so der stellvertretende Sparkassen-Gebietsdirektor Steffen Riedmann (Region Nord) bei der Siegerehrung im Beratungscenter Hofstraße in Würzburg. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Gebietsdirektor Andreas Mahler (Region Mitte) und Wertpapierspezialist Thorsten Löser wurden Urkunden und Geldpreise an die jeweils bestplatzierten Schülerteams der Regionen Main-Spessart, Würzburg und Kitzingen überreicht. Darüber hinaus wurde ein Preisträger in der Kategorie "Nachhaltigkeit" gewürdigt.
Folgende Schülerteam wurden ausgezeichnet:
Region Main-Spessart:
1. Platz: "Red Head" vom Johann Schöner Gymnasium
2. Platz: Team "Susi, Beate und Babsi" Balthasar Neumann Gymnasium
3. Platz: Team "LeTiJa" Johann Schöner Gymnasium
Die Sparkasse Mainfranken Würzburg veranstaltet seit 1983 das Planspiel Börse. Dabei handelt es sich um ein onlinebasiertes Lernspiel. Alle Teilnehmenden erhalten ein Depot mit einem virtuellen Kapital, das es durch Käufe und Verkäufe von konventionellen und nachhaltigen Wertpapieren zu steigern gilt. Ziel des Planspiels Börse ist es, die Teilnehmenden auch im Hinblick auf die persönliche Finanzplanung mit den Kapitalmärkten und dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen vertraut zu machen. Neben Sparkassen in Deutschland sind auch Teilnehmende aus Frankreich und Luxemburg sowie Lateinamerika, Albanien und Vietnam dabei.