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Zellingen
Rat hält an Fachplanern für Halle fest
Jürgen Kamm
 |  aktualisiert: 25.01.2021 02:16 Uhr

Bei der Fachplanung der Infrastruktur in der Friedrich-Günther-Halle hält der Markt Zellingen an den schon beauftragten Planungsbüros fest. Konkret geht es bei der Umbausanierung nach den erfolgten ersten drei Leistungsphasen (Grundlagenermittlung, Vor- und Entwurfsplanung) nun um die Leistungsphasen vier bis neun (Genehmigungsplanung bis Bauüberwachung). Bei der eigentlichen Planung gab es zwischen diesen Leistungsphasen eine Wechsel vom Architekturbüro Gruber, Hettiger, Haus aus Karlstadt zum Büro GKP Architekten aus Würzburg. Dieses will jedoch an den Fachplanern festhalten.

Der Gemeinderat vergab deshalb die weiteren Leistungsphasen für Starkstrom-, Fernmelde-, Informationstechnische- und Förderanlagen wiederum an das Ingenieurbüro Zink aus Würzburg. Für die Gewerke Heizung, Lüftung und Sanitär bleibt das Ingenieurbüro Zinßer aus Marktheidenfeld Fachplaner, wobei die Küchenplanung mit aufgenommen wird. Bisher sei keine Küche vorgesehen gewesen, berichtete Bürgermeister Stefan Wohlfart. Das hätte bedeutet, dass Vereine bei Veranstaltungen schon belegte Brötchen zuhause hätten machen und dann in die Halle transportieren müssen.

Keine Einwände hat der Markt Zellingen bei Bauleitplanungen der Nachbargemeinde Himmelstadt. Dabei geht es im Baugebiet "Häuslesäcker" um Einrichtungen der Abwasserbeseitigung und im Baugebiet Mausberg II um ein als Spielplatz vorgesehenes Grundstück. Beide sollen in Bauplätze umgewandelt werden.

 
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