Die Raiffeisenbank Main-Spessart eröffnete ihre neu erbaute Geschäftsstelle Spessartgrund in Bischbrunn-Oberndorf. Folgender Text ist einer Pressemitteilung der Raiba entnommen.
Die neue Filiale liege sozusagen am Dreh- und Angelpunkt für die Spessartgrund-Dörfer Bischbrunn, Oberndorf, Esselbach, Kredenbach und Steinmark, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Fella in seiner Begrüßungsrede mit Verweis darauf, dass in unmittelbarer Nachbarschaft der Lebensmittelmarkt, die Schule, der Kindergarten, ein Sportgelände und die Kirche zu finden sind. Der Neueröffnung ging der Umzug vom bisherigen Standort in Esselbach voraus. Fella verwies dabei auch auf die Chance, nunmehr endlich barrierefreien Zugang zu ermöglichen und die schnelle Anbindung und Anfahrt über die Staatsstraße. Weiter verwies Fella auf die positive Geschäftsentwicklung in der Region und die Nutzung der Filiale durch über 2500 Mitglieder und Kunden aus den angeschlossenen Gemeinden.
Da die Feierlichkeiten von einem schweren Gewitter unterbrochen wurde, verteilten die Mitarbeiter schnurstracks jede Menge Regenschirme an die Gäste. Dies wiederum wähnten die geistlichen Vertreter Pfarrer Alexander Eckert und Kurt Hyn als äußerst positives Zeichen, dass die Bankberater ihre Kunden auch in Zukunft nie ‘im Regen stehen lassen’ würden.
Bekenntnis zu den Grundgemeinden
Bürgermeisterin Agnes Engelhardt bedankte sich freudestrahlend für das klare Bekenntnis zu den Grundgemeinden und sieht den neuen Standort als Gewinn für alle Bürger an dieser zentralen Lage. “Zudem fügt sich die Holzbauweise der modern eingerichteten Filiale hervorragend in unser Landschaftsbild ein”, so Engelhardt weiter.
Marktbereichsleiterin Stefanie Schwab hob die wesentlichen Aspekte der neu gestalteten Geschäftsstelle mit Geldein- und auszahlungsautomaten, Kontoauszugsdrucker, elektronischem Briefkasten sowie dem Video-Service SISy von werktäglich 9 bis 18 Uhr hervor.
Wie Schwab stammt auch der Aufsichtsratsvorsitzende der Bank, Lothar Wiesmann, aus Bischbrunn. Auch er freute sich über das “Heimspiel” und ging explizit auf den Förderauftrag der regionalen Genossenschaft ein und hob deren starke Identifikation mit dem ländlichen Raum hervor.