ASCHAFFENBURG
Radfahrer unter Auto eingeklemmt
Am Montagvormittag kam es in Aschaffenburg zu einem Verkehrsunfall, in dem neben zwei Autos auch ein Fahrradfahrer involviert war. Das teilte die Polizei am Nachmittag mit.
Nach dem Zusammenstoß sei der 18-jährige Radfahrer einige Zeit unter dem Fahrzeug des Unfallverursachers eingeklemmt gewesen. Er musste von der Feuerwehr befreit werden. In ansprechbarem Zustand kam er in eine Klinik. Die Polizei hält seine schlanke Statur für mitverantwortlich, dass er nicht schlimmer verletzt wurde.
Gegen 11.10 Uhr war der 54-jährige Fahrer eines VW Phaeton auf der Obernauer Straße in Fahrtrichtung Stadtmitte unterwegs. An der Kreuzung zum Bahnweg wollte er nach rechts abbiegen. Aus bislang noch ungeklärter Ursache verlor der Fahrer beim Abbiegen die Kontrolle über seinen Wagen und schleuderte über eine Verkehrsinsel. Danach prallte er Polizeiangaben zufolge gegen den Radfahrer, der an der Ampel am Bahnweg stand. Neben dem Fahrradfahrer stand noch ein 72-jähriger mit seinem BMW X3, der auf einer anderen Fahrspur neben dem Fahrrad an der Ampel wartete. Der VW prallte laut Polizei "mit voller Wucht" in die linke Seite des BMWs und kam schließlich auf dem Gehweg neben der Fahrbahn zum Stehen.
Der Radfahrer war anschließend unter dem VW eingeklemmt und konnte sich nicht selbstständig befreien. Erst die Feuerwehr mit Hydraulikgerät machte es möglich, den Mann hervorzuholen. Nach einer Erstversorgung kam er in ansprechbarem Zustand zur weiteren Behandlung in eine Klinik. Es ist davon auszugehen, dass die schlanke Figur des 18-jährigen schwerwiegende Verletzungen verhindert hat.
An dem VW entstand ein Schaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Die Beschädigungen am BMW schlagen mit etwa 30.000 Euro zu Buche. Zur Unfallaufnahme durch die Aschaffenburger Polizeiinspektion und den anschließenden Aufräumarbeiten musste der Bahnweg für etwa eine Stunde für den Verkehr gesperrt werden.
Nach dem Zusammenstoß sei der 18-jährige Radfahrer einige Zeit unter dem Fahrzeug des Unfallverursachers eingeklemmt gewesen. Er musste von der Feuerwehr befreit werden. In ansprechbarem Zustand kam er in eine Klinik. Die Polizei hält seine schlanke Statur für mitverantwortlich, dass er nicht schlimmer verletzt wurde.
Gegen 11.10 Uhr war der 54-jährige Fahrer eines VW Phaeton auf der Obernauer Straße in Fahrtrichtung Stadtmitte unterwegs. An der Kreuzung zum Bahnweg wollte er nach rechts abbiegen. Aus bislang noch ungeklärter Ursache verlor der Fahrer beim Abbiegen die Kontrolle über seinen Wagen und schleuderte über eine Verkehrsinsel. Danach prallte er Polizeiangaben zufolge gegen den Radfahrer, der an der Ampel am Bahnweg stand. Neben dem Fahrradfahrer stand noch ein 72-jähriger mit seinem BMW X3, der auf einer anderen Fahrspur neben dem Fahrrad an der Ampel wartete. Der VW prallte laut Polizei "mit voller Wucht" in die linke Seite des BMWs und kam schließlich auf dem Gehweg neben der Fahrbahn zum Stehen.
Der Radfahrer war anschließend unter dem VW eingeklemmt und konnte sich nicht selbstständig befreien. Erst die Feuerwehr mit Hydraulikgerät machte es möglich, den Mann hervorzuholen. Nach einer Erstversorgung kam er in ansprechbarem Zustand zur weiteren Behandlung in eine Klinik. Es ist davon auszugehen, dass die schlanke Figur des 18-jährigen schwerwiegende Verletzungen verhindert hat.
An dem VW entstand ein Schaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Die Beschädigungen am BMW schlagen mit etwa 30.000 Euro zu Buche. Zur Unfallaufnahme durch die Aschaffenburger Polizeiinspektion und den anschließenden Aufräumarbeiten musste der Bahnweg für etwa eine Stunde für den Verkehr gesperrt werden.
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