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HOMBURG
Premiere für Gelben Muskateller
War früher nicht vorstellbar: das Pflanzen neuer Reben im Fußgänger-Tempo. Moderne Pflanztechnik erleichtert heute dank maschineller Logistik das Setzen – hier der Gelben Muskateller Reben.
Foto: Günter Reinwarth | War früher nicht vorstellbar: das Pflanzen neuer Reben im Fußgänger-Tempo. Moderne Pflanztechnik erleichtert heute dank maschineller Logistik das Setzen – hier der Gelben Muskateller Reben.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.04.2015 17:50 Uhr

Premiere am Homburger Kallmuth, wo überwiegend Silvaner und Müller-Thurgau zu Hause sind: Dieser Tage hat hier Weinbautechniker Christian Fürböter, Chef des Weingutes Martin, eine für Homburg eher exotische Rebsorte angepflanzt. Schon ihr Name klingt völlig unfränkisch: Gelber Muskateller. 500 Rebstöcke wachsen auf einer Fläche von 1800 Quadratmetern dem Jungfern-Ertrag in zwei, drei Jahren entgegen. Muskateller-Wein ist bekanntlich auch im deutschen Volksliedergut unüberhörbar.

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