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Gemünden
Planungen zur Sanierung der Scherenberghalle gehen weiter
Ingenieurbüros sollen bis Ende September Zahlen liefern.
Die Scherenberghalle in Gemünden.
Foto: Michael Mahr | Die Scherenberghalle in Gemünden.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 04.03.2021 02:14 Uhr

Was passiert mit der Scherenberghalle? Geht die Stadt die Sanierung an? Für eine Entscheidung in dieser Angelegenheit hat der Stadtrat am Montag zunächst einstimmig Planungsleistungen in Auftrag gegeben, die Klarheit über die zu erwartenden Kosten bringen sollen.

Zum einen wurde unter vier Angeboten für die Tragwerksplanung das des Lohrer Ingenieurbüros Ruf ausgewählt. Der Stadtrat beauftragte das Büro, die Leistungsphasen 1 bis 3 der auf insgesamt 118 228 Euro taxierten Planung zu erbringen. Für die Planung der technischen Ausrüstung wurde unter je vier Ingenieurbüros zweimal das Ingenieurbüro Burmester (Würzburg) ausgewählt. Das Ingenieurbüro soll zum einen anteilig an den Gesamtkosten von 188 087 Euro die Leistungsphasen 1 bis 3 der Planung für Heizung/Lüftung/Sanitär erbringen, zum anderen die Leistungsphasen 1 bis 3 für die 164 095 Euro teure Planung der Energieleit- und Beschallungstechnik.

Auf die Frage von Stadtrat Klaus Strohmenger (BfB) nach dem Zeitplan der Planungen sagte Bauamtsleiter Jörg Breitenbach, dass der Entwurf etwa im September/Oktober vorliegen solle. "Ich gehe fest davon aus, dass wir Ende September alle Zahlen vorliegen haben", sagte Bürgermeister Lippert.

 
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