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Marktheidenfeld
Phänomen "Stille Post": Marktheidenfelder Polizei erklärt an einem aktuellen Beispiel, wie Gerüchte entstehen können
Wie kann aus der Nachricht über den Messerangriff in Mannheim das Gerücht über einen Vorfall in Marktheidenfeld werden? Die Polizei erklärt, warum sie in solchen Fällen der erste Ansprechpartner sein sollte.
Ein Gerücht auf Facebook teilen? Das ist keine gute Idee. Die Marktheidenfelder Polizeichefs erklären, wie man sich stattdessen verhalten sollte.
Foto: Yui Mok (Symbolbild) | Ein Gerücht auf Facebook teilen? Das ist keine gute Idee. Die Marktheidenfelder Polizeichefs erklären, wie man sich stattdessen verhalten sollte.
Katrin Amling
 |  aktualisiert: 18.07.2024 02:40 Uhr

Flüsterpost ist ein beliebtes Spiel auf Kindergeburtstagen und sorgt meist für Lacher: Denn das, was am Ende rauskommt, hat oft nicht mehr viel mit der ursprünglichen Botschaft zu tun. Was bei einem Spiel lustig ist, kann in der Realität aber schnell gefährlich werden. Wenn zum Beispiel die Nachricht über einen angeblich verletzten Sicherheitsdienst-Mitarbeiter an einer Flüchtlingsunterkunft auf Facebook diskutiert wird – so geschehen in Marktheidenfeld.

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