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Main-Spessart
Linken-Kandidat fordert neue Gesundheitspolitik
Bundestagskandidat für die Linke im Wahlkreis Main-Spessart/Miltenberg:  Andreas Adrian
Foto: Nina Hofmann | Bundestagskandidat für die Linke im Wahlkreis Main-Spessart/Miltenberg:  Andreas Adrian
Bearbeitet von Joachim Spies
 |  aktualisiert: 26.06.2021 02:23 Uhr

Die vollständige Finanzierung der Krankenhäuser durch den Staat, so lautet eine der Forderungen der Linken, für die im Wahlkreis Main-Spessart Andreas Adrian als Direktkandidat für den Bundestag antritt. Privatisierungen von Kliniken und Haustarife ärgern ihn. Auch beim Klinikum Main-Spessart sei immer von den Kosten statt dem Nutzen die Rede, schreibt er in einer Pressemitteilung.

Überall herrsche eine "neoliberale Gesundheitspolitik, bei der sich alles finanziell rechnen muss". Adrian fordert unter anderem die Abschaffung des Fallpauschalensystems, die Einführung einer Bürger*Innenvollversicherung, eine gesetzliche Personalbemessung und 500 Euro mehr Grundgehalt für Pflegepersonal und für alle für die Pflege Beschäftigten. Adrian: " Ohne diese Menschen hätten wir in den letzten 15 Monaten alt ausgesehen und das sollte sich auch in den Konditionen zu denen gearbeitet wird widerspiegeln! Danke heißt mehr Gehalt!"

 
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  • jobu
    Fordern Allein reicht nicht, wer in den Bundestag will muss auch in der Lage sein ein vernünftiges Finanzierungskonzept vorzulegen....
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  • Gibt's doch. Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, höherer Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer, Einbeziehung von Selbständigen in Renten- und Krankenversicherung, Streichen der Beitragsbemessungsgrenzen. Das sollte erst mal reichen und tut keinem Normalbürger weh.
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