Diese Themen wurden in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Steinfeld besprochen:
O Naturfriedhof: Der 7,5 Hektar große Ruheforst Alte Ruh Steinfeld/Mariabuchen soll als „öffentlicher Naturfriedhof“ gewidmet werden, beschloss das Gremium einstimmig (11:0).
O Wiese: Bürgermeister Koser berichtete, dass sich eine Anwohnerin der Pfarrer-Seufert-Straße bei ihm beschwert habe, dass dort ein Gemeindegrundstück verwildere. Er habe ihr mitgeteilt, dass es einen Gemeinderatsbeschluss gebe, dass unbebaute Gemeindegrundstücke aus ökologischen Gründen nur noch einmal im Jahr, im Herbst, gemäht werden sollen. Mit Kritik von Einzelpersonen müsse man leben, meinten Sonja Stahl und Theobald Herrmann (beide FW).
O Wasserversorgung: Auf Nachfrage von Marion Gröbner (CSU) und mit Blick auf die andauernde Hitzeperiode sagte Koser, in Steinfeld und Hausen habe man kein Wasserversorgungsproblem, dort sei man „weit weg vom kritischen Bereich“. Anders sehe es in Waldzell aus, weshalb dort zurzeit keine Autos gewaschen, keine Gärten gegossen und keine Swimmingpools gefüllt werden dürften; auch das Bewässern des Sportplatzes sei untersagt. Durch diese Sparmaßnahmen und die Inbetriebnahme des Notbrunnens komme man zurecht.