Das Notenblatt mit den Wanderstiefeln getauscht hatten etwa 40 Sänger mit einer kleinen Kinderschar des Gesangvereins, die knapp drei Stunden lang durch Karbachs verregnete Fluren wanderten und Teile der 2400 Hektar großen Gemeindeflur kennen lernten. Aber statt Schneewanderung wurde es eher eine Regenwanderung. Vom Marktplatz aus gestartet ging es gut zehn Kilometer weit durch die Gemarkungen Kleine Au, durchs Gewerbegebiet, hinauf auf die 261 Meter hoch gelegenen Pointhöhe, zum Wildgatter und dann hinunter zum Griesberg. Dort, südöstlich des Dorfes gelegen, wurde zur Rast geladen. Marita Rönninger und Elke Hartmann, Chefinnen der Sänger, freuten sich über die gute Resonanz, vom Enkel bis zum Opa. Hier ließen sich die Sanges- und Wanderfreunde bei einer willkommenen Rast mit Glühwein, Punsch, Tee und Gebäck verwöhnen. Trotz miesen Wetters waren die Wanderer zufrieden, bevor es dann zum Aufwärmen und gemütlichem Beisammensein ins Vereinslokal "Stern" ging.
Karbach
Notenblatt mit Wanderstiefel getauscht
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