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Main-Spessart
Neun Kitas in Main-Spessart machen bei Kampagne des Familienministeriums mit: Wie digitale Medien im Kindergarten sinnvoll eingesetzt werden können
Wie können digitale Medien schon im Kindergarten sinnvoll eingesetzt werden? Dieser Frage wollen Mitarbeitende aus neun Kitas in diesem Kindergartenjahr nachgehen. Mit auf dem Bild (von links): Medienpädagoge Frank Findeiß, Jugendamtsleiter Thomas Götz,Fachberaterin Sabine Zänglein und Lea Amry von der Kindergartenaufsicht am Landratsamt Main-Spessart)
Foto: Andrea Stiel | Wie können digitale Medien schon im Kindergarten sinnvoll eingesetzt werden? Dieser Frage wollen Mitarbeitende aus neun Kitas in diesem Kindergartenjahr nachgehen.
Bearbeitet von Frank Kupke
 |  aktualisiert: 20.10.2024 02:29 Uhr

Neun Kitas beteiligen sich im Landkreis Main-Spessart ab diesem Kindergartenjahr an der bayernweiten Fortbildungskampagne "Startchance kita.digital". Das teilt das Landratsamt in einer Pressemitteilung mit, der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Hierbei sollen die Fachkräfte lernen, wie digitale Medien bei ihrer Arbeit mit den Kindern sinnvoll und kreativ eingesetzt werden können. "Startchance kita.digital" wird gefördert und finanziert vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und durchgeführt vom Institut für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) und vom Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF). Die Maßnahme ist kostenfrei und richtet sich an alle Kitas Zur Auftaktveranstaltung in Main-Spessart trafen sich die Teilnehmenden im Gemeindesaal der Pfarrei Heilige Familie in Karlstadt zusammen mit dem Medienpädagogen Frank Findeiß als Referenten.

Für das Amt für Jugend und Familie am Landratsamt Main-Spessart begrüßten Leiter Thomas Götz, Fachberaterin Sabine Zänglein und Lea Amry von der Kindergartenaufsicht 35 Kita-Leitungen, Fachkräfte, Vertreterinnen und Vertreter der Träger und Elternbeiräte aus den neun Einrichtungen, die mitmachen. Das sind in diesem Jahr die Baumhof Kita (Marktheidenfeld), der Kindergarten St. Sebastian (Zellingen), der Kindergarten St. Radegundis (Gössenheim), der Gemeindekindergarten Mittelsinn, der Kindergarten "Wirbelwind" (Tiefenthal), die Kita "Schatzkiste" (Kreuzwertheim), Kinderhaus "Zur Heiligen Familie" (Karlstadt), der Kindergarten St. Andreas (Remlingen) und der Kinder- und Jugendhort Grombühl (Würzburg).

Digitale Bildung sei seit 2005 im Bayerischen Erziehungsplan verankert und somit offizieller Auftrag für alle Kitas in Bayern, so Medienpädagoge Frank Findeiß. Gegen Ende des Kindergartenjahrs werden die teilnehmenden Kindergärten wieder zusammenkommen und die umgesetzten Projekte aus ihrer Kita präsentieren.

 
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